Auswanderer-Dokus

Du beabsichtigst Deutschland den Rücken zu kehren und willst lieber in Finnland die Mücken zählen? Das will gut bedacht und vorbereitet sein! Hier kommen auch im "Exil" lebende Deutsche, Schweizer und Österreicher zu Wort.

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Wickie
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#1 Auswanderer-Dokus

Beitrag: # 26912Beitrag Wickie »

Nachdem ich schon in mehreren Foren überwiegend negative Meinungen zu den gezeigten Auswanderer-Dokus gelesen habe, muss ich mal eine etwas ketzerische Frage stellen: Kann es sein, dass aus gewissen Äußerungen nicht der pure Neid spricht? Immerhin haben diese Menschen, wie naiv sie auch immer sein mögen, einen Schritt gewagt, den viele Menschen ein Leben lang nur träumen: sie sind ausgewandert und versuchen ihr Glück in einem anderen Land.

Ich muss zugeben, dass man angesichts der Dummheit einiger Auswanderer manchmal nur schmunzeln kann, andererseits wird einem aber oft genug der Spiegel vorgehalten.
Eldoradobaby
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#2 Re: Auswanderer-Dokus

Beitrag: # 26911Beitrag Eldoradobaby »

Ich habe es zwar nicht anschauen können, kann mir das Szenario aber sehr gut vorstellen. :rolleyes: Neidisch? Nö. Bin ja schon in Finnland. :D Aber mal im Ernst, hier ist auch nicht alles Gold was glänzt, das haben wir ja schon öfters diskutiert. Ich habe halt kein Verständnis für Menschen, die denken, dass im Ausland alles besser ist und es im eigenen Land nicht mal hinbekommen. Und in diesem Extrem-Beispiel noch nicht mal in Finnland waren!!! :rolleyes: Das nenne ich nicht Mut, sondern Blödheit. ;) Und soviel Mut braucht es nun auch wieder nicht - die haben sicher eh nix zu verlieren. :D
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Jan
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#3 Re: Auswanderer-Dokus

Beitrag: # 26910Beitrag Jan »

Einen Neid-Faktor kann man bei einigen Äußerungen vielleicht zu Grunde legen. Das mag schon sein. Aber, und das ist dann wohl der Unterschied, bei den meisten sind die äußeren Lebensumstände ganz andere. Ich z.B. stehe in einem (einigermaßen) sicheren Arbeitsverhältnis hier im Lande, meine Frau arbeitet (momentan) auch. Kind 2 und 3 sind im Anmarsch. Das Umfeld stimmt, auch, ich fühle mich wohl.

Nun betrachte ich mir die naiven Auswanderer/-ungswilligen. Viele von denen haben das Problem, hier im Lande den Anschluss verpaßt zu haben. Job verloren (warum auch immer), seit mehreren Jahren ohne Aussicht auf Verbesserung. Wenn denn so jemand den Schritt wagt und in ein ihm fremdes Land geht ist das zunächst okay. Wenn ich dann die genaueren Umstände betrachte (Job, Wohnung, Familie, Sprache, Mentalität) fängt´s an zu grauseln. Einige haben zumindest einen Job in der Tasche oder eine Aussicht, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten. Andere reisen auf blauen Dunst irgendwo hin ohne einen blassen Schimmer zu haben was sie erwartet. Und genau bei denen kann ich kein Neid empfinden sondern nur Mitleid.

Ich meine, wie kann bei einem Menschen, der (rational) denkt, der Verstand so aussetzen. Ohne Job, Sprachkenntnis, Wohnung in ein mir fremdes Land gehen, nur weil die Urlaubsprospekte so toll aussehen.

Letztens habe ich eine Reportage gesehen, da hat ein Paar seinen Job bei einer Versicherung gekündigt um auf Gran Canaria Lesezirkel-Abos zu verkaufen und davon den Lebensunterhalt zu bestreiten. Und warum? Der Lizenzverkäufer hatte die Zahlen geschönt und ihnen gefiel die Insel aus den vorherigen Urlauben so schön ...

Man sollte also schon die genaueren Lebensumstände betrachten, und der Neidfaktor sinkt gen Null.
Ich bin nicht DICK, lediglich mein Biotyp hat sich geändert!!! (Ronaldo)
riksu
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#4 Re: Auswanderer-Dokus

Beitrag: # 26909Beitrag riksu »

ich bin frech genug zu sagen: ich bin neidisch auf deren "dummheit" - so sorglos möcht ich auch manchmal gern leben...

aber neidisch, dass sie ihren traum wahrmachen, kann ich mir nicht vorstellen. viele, grad in diesem forum, leben doch ihren traum und/oder sind auf dem besten weg dorthin :)
Loja
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#5 Re: Auswanderer-Dokus

Beitrag: # 26908Beitrag Loja »

:D

Auf Schwachmaten war ich noch nie neidisch. :D
[img]http://www.cosgan.de/images/smilie/figuren/c035.gif[/img] <span style="font-size:10pt;">Runoilija 2006 ja Pikilintu 2007</span>[img]http://smiliestation.de/smileys/Gemischt/260.gif[/img]
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Sapmi
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#6 Re: Auswanderer-Dokus

Beitrag: # 26907Beitrag Sapmi »

Loja schrieb am 18.05.2007 16:59
:D

Auf Schwachmaten war ich noch nie neidisch. :D
Allerdings. Auf die Idee, auf solche Klischee-Idioten neidisch zu sein, bin ich bisher auch nie gekommen. Und bei den Sendungen, die ich bisher gesehen habe (Auswanderer nach FIN, S, N) handelte es sich ja größtenteils um solche.
Nur bei der Familie, die nach Pajala (S) ausgewandert ist, hatte man den Eindruck, dass die Sache Hand & Fuß hat, das war aber eine Ausnahme. Die Präsentation der Geschichte war zwar ähnlich doof, aber über die Beteiligten gab's nicht so viel zu lästern (außer vielleicht, dass sie sich für so'nen Schund hergegeben haben...;) )
Doch, in diesem Fall (der Mann ist Arzt und wurde in der kleinen Gemeinde dringend gebraucht) könnte ich schon ein bisschen neidisch werden (allerdings jetzt nicht im Sinne von missgünstig), da sowas doch ein echter Glückstreffer ist, wenn man genau den Beruf gelernt hat, der im Traumland gesucht wird. :D
Zuletzt geändert von Sapmi am 18. Mai 2007 17:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Annette
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#7 Re: Auswanderer-Dokus

Beitrag: # 26906Beitrag Annette »

Neid denke ich, hab ich auch nicht auf die Familien, die es wagen diesen Schritt zu tun, aber ich wundere und ärgere mich jedesmal aufs neue, warum man nicht wenigstens ein bisschen anfängt, die sprache zu lernen... wir würden ja auch gerne auswandern, aber dass zieht sich bestimmt noch jahre hin, den 1. will ich die Sprache können, dass ich mich auch verständigen kann, 2. sollte ein bisschen Geld im Rücken sein, falls irgentwas ist und 3. sollte ein Job vorher da sein, ehe man alles packt und auswandert...ich finde es super, wenn z.b. der mann sich vorher um einen job kümmert, ihn antritt und dann erst die Familie nachkommt... :]
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sunny1011
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#8 Re: Auswanderer-Dokus

Beitrag: # 26905Beitrag sunny1011 »

Nö, bin nicht neidisch. Bin ausgewandert, hatte hier allerdings die Unterstütung meines Mannes (der einheimisch ist), dennoch hab ich einen erfolgreichen (auch wenn risikoreichen) Einstieg in die Arbeitswelt, einen zügigen Berufsaufstieg (der mir persönlich ;) sehr wichtig ist, denn zuhause zu sitzen und finanziell abhängig zu sein ist nicht mein Ding) auch ohne Sprachkenntnisse geschafft. Es war mir wichtig, die Sprache zu erlernen, mich mit vielen Mentalitätsfragen auseinenaderzusetzen, denn das ist ein Teil der Kommunikation. Es folgte ein Einstieg in die Gesellschaft und eine Integration, ohne meine Wurzeln und einen kritischen ;) Blick aufzugeben. Mein finnisches Zuhause und meinen finnischen Freundeskreis möchte ich auch nie mehr missen.

Solch manche Exemplare von unvorbereiteten Auswanderern und die, die in D alles schlecht reden wecken in mir Aggressionen.
Zuletzt geändert von sunny1011 am 20. Mai 2007 17:12, insgesamt 1-mal geändert.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
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Sapmi
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#9 Re: Auswanderer-Dokus

Beitrag: # 26904Beitrag Sapmi »

Donnerstag, 30.08.
20:15
Mein neues Leben
Kabel 1
Norwegen
65 Minuten
Tischler auf Tour - Die Bengs werden Norweger

Doku-Soap

Von einem neuen Leben träumen viele Menschen hin und wieder: einfach alles hinter sich zu lassen und irgendwo anders auf der Welt neu anzufangen. Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamts haben allein im Jahr 2004 mehr als 150.000 Deutsche ihrer Heimat den Rücken gekehrt, um ihr Glück im Ausland zu suchen - dies ist die höchste Auswanderungsquote seit Ende des Zweiten Weltkriegs. kabel eins hat acht Familien begleitet, die sich auf das Wagnis Neuanfang in der Fremde einlassen.


:D
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Sapmi
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#10 Re: Auswanderer-Dokus

Beitrag: # 26903Beitrag Sapmi »

Eine Woche später kommen ein paar Schwarzwälder nach. :D

Donnerstag, 27.09

20:15 - 21:20 Uhr Kabel1
Mein neues Leben
Vom Feldberg an den Fjord - Familie Zerbst geht nach Norwegen

Michael Zerbst (30) und seine Frau Elena (24) haben genug von Deutschland. Der Badener und die gebürtige Russin haben erst vor kurzem geheiratet. Auf der Suche nach Ruhe und Beständigkeit und um besser die eigene Zukunft zu planen, hat sich das frisch vermählte Paar entschieden, gemeinsam mit Michaels Kindern aus erster Ehe nach Norwegen auszuwandern.
Zuletzt geändert von Sapmi am 7. Sep 2007 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
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sunny1011
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#11 Re: Auswanderer-Dokus

Beitrag: # 50540Beitrag sunny1011 »

Gestern auf Kabel 1 war wieder mal Norwegen dran:

:roll: ohne im Land gewesen zu sein
:roll: ohne Sprache
:roll: fast ohne Englisch
:roll: mit 3t Euro, wovon 2,5 sofort auf Miete und Kaution gingen

Er hatte nur das Glück, dass ihn ein Deutscher beschäftigt hat, der mit keinen Norwegern arbeiten wollte, weil sie faul sind und zuviel Lohn wollen. :roll: Also mausern sie sich durch.

Mutig mutig.
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Tenhola
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#12 Re: Auswanderer-Dokus

Beitrag: # 50554Beitrag Tenhola »

sunny1011 hat geschrieben:Gestern auf Kabel 1 war wieder mal Norwegen dran:

:roll: ohne im Land gewesen zu sein
:roll: ohne Sprache
:roll: fast ohne Englisch
:roll: mit 3t Euro, wovon 2,5 sofort auf Miete und Kaution gingen

Er hatte nur das Glück, dass ihn ein Deutscher beschäftigt hat, der mit keinen Norwegern arbeiten wollte, weil sie faul sind und zuviel Lohn wollen. :roll: Also mausern sie sich durch.

Mutig mutig.
Das ist Standart ob Norwegen, Spanien, Kanada etc. Es erstaunt nur, dass es praktisch in den meisten Fällen gelingt.
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sunny1011
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#13 Re: Auswanderer-Dokus

Beitrag: # 50562Beitrag sunny1011 »

Tenhola hat geschrieben: Das ist Standart ob Norwegen, Spanien, Kanada etc. Es erstaunt nur, dass es praktisch in den meisten Fällen gelingt.
Stimmt. Zwar betrachte ich mich selbst auch so, dass ich ohne Sprachkenntnisse hierhergekommen bin, aber ich hatte ja einen Anker und mit Willenskraft ist auch was aus mir geworden. :mrgreen: Mit einer germanischen Sprache und mit finnisch rechtzeitig anfangen macht schon einenn Riesenunterschied. Beim 2. bringt es nicht viel. Im Land zu sein ist das A und O (auch grundsätzlich, aber besonders bei so einer Sprache). Und es gibt Hoffnung, denn zwangsmässig rücken Finnen von ihrer Einstellung gegenüber einer nicht-akzentfreier Sprache ab - gesunde Entwicklung! :)
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Sapmi
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#14 Re: Auswanderer-Dokus

Beitrag: # 50800Beitrag Sapmi »

So, mittlerweile wird ja wieder zurückgewandert:

VOX, Dienstag, 18.03.,
21:15 - 22:15 Uhr
Die Rückwanderer

Bettina Martín verliebt sich vor 17 Jahren bei einem Urlaub auf Lanzarote unsterblich in einen Spanier. Kurz entschlossen bricht sie ihre Zelte in Deutschland ab und zieht zu ihrer Urlaubsliebe auf die Kanaren. Sie heiraten. Vor zwölf Jahren kommt Bettinas Tochter Nina zur Welt. Die Liebe zu ihrem Mann zerbricht, doch die Liebe zu der Sonneninsel bleibt. Bettina zieht mit ihrer Tochter nach Teneriffa und nimmt dort einen Job in einem Fünf-Sterne-Hotel an. Bei einem Besuch bei ihren Eltern in Deutschland muss die 41-Jährige jedoch erkennen, wie schlecht es den Rentnern geht. Sie entschließt sich dazu, Teneriffa zu verlassen, um näher bei ihren Eltern und ihren Freunden zu sein. Tochter Nina kann diese Entscheidung nicht nachvollziehen. Sie ist auf den Kanaren aufgewachsen. Dort ist ihre Heimat. Die Zwölfjährige leidet unter der bevorstehenden Rückkehr. Mutter und Tochter geraten immer häufiger aneinander. Doch Bettinas Entschluss steht fest: Sie will ihren sicheren Hoteljob aufgeben und in eine ungewisse Zukunft in Deutschland starten...
Stefan und Monika Illig sind vor vier Jahren nach Helsinki gegangen. Stefan arbeitet dort als Lehrer an einer deutschen Schule. Seine Frau kümmert sich um die drei Kinder, denn in Finnland bekam die Familie noch mal zweifachen Nachwuchs. Richtig heimisch geworden sind die Illigs in Helsinki nie. Das lässt ihrer Meinung nach die Mentalität der Finnen nicht zu. Doch Stefan hat der Job Spaß gemacht und bei einer letzten Grillfeier mit seinen Schülern kommt er ins Grübeln, ob er seinen Vertrag nicht noch einmal hätte verlängern sollen. Dass die Illigs nach Deutschland zurückkehren, steht schon länger fest. Aber erst zwei Monate vor ihrer Abreise erfährt Stefan vom deutschen Schulministerium, wo er künftig arbeiten wird: in München...Vier Jahre lebte Familie Kleinheinz in Seoul in Südkorea. Tony arbeitete als Manager eines großen deutschen Technologiekonzerns, Karin kümmerte sich derweil um den eineinhalbjährigen Pascal. Jetzt steht die Rückreise nach Deutschland kurz bevor. Karin lässt sich ein letztes Mal beim koreanischen Friseur stylen und Tony feiert Abschied in seiner Firma. Wenige Freunde lassen die Kleinheinz in Asien zurück. Auf dem Weg zum Flughafen ist die Stimmung gedrückt, denn trotz aller Fremdartigkeit hat der Familie ihre neue Heimat Seoul gut gefallen. In Deutschland werden Karin und Tony zu nächtlicher Stunde überraschend von Freunden und Familie empfangen. Doch richtig zuhause fühlen sie sich hier nach den ersten 24 Stunden auch noch nicht wieder...
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#15 Re: Auswanderer-Dokus

Beitrag: # 50804Beitrag treter »

ich habs gesehen,.... aber der Lehrer aus Helsinki war noch nicht dabei,.....

:evil: :evil: wieso, wenn die Rückwanderer abgedreht sind, kommen die Wiederauswanderer :evil: :evil: :evil:
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