#46 Re: Neu entdeckt!
Verfasst: 17. Nov 2006 21:23
1000 g ist schon viel aber 500 g ist nicht ungewöhnlich. Brunberg Lakritz und Salmiakki ist auch 500g, ungemischt und wird blitzartig verzehrt - vom Finnen 
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Genau. In D gibt's so'n Zahn-Implantat schon für 740 Euro. ;)Syysmyrsky schrieb am 17.11.2006 21:50
500 g Tüten futtern (der Inhalt) sind nur eine Sache des Training. Also: üben üben üben![]()
Ui, Sapmi wenn Du das nach dem Oettinger Treff liest - es tut mir sooo leid. Ich hoffe, Du kannst damit leben ;)Sapmi schrieb am 17.11.2006 22:44
Also bei Salmiakki & Co. wären mir 1000g auch nicht zu viel.![]()
schwabbliges Zeug (...) Weichlakritz)
Kleine Süßholzbündel wurden Tutanchamun als Grab-Beigaben für sein "jenseitiges" Leben mitgegeben.
Das sollte schon Argument genug für den Kauf des Produkts sein.
Irgendwo hab ich gelesen, dass Finnen 1/5 des Jahresverbrauchs an den Weihnachtstagen verzehren 80 und es war eine ähnliche Grössenordnung. Fazer Konvehti und Panda Juhlapöytä sind beliebte Geschenke (als Werbegeschenke haben wir wohl etwa 10 solche Boxen erhalten). Immerhin gibt es in Finnland kaum die Vielfalt der Weihnachtsspezialitäten wie in D Lebkuchen, Dominosteine, und und und -- sondern eben Piparkakku und vieeeele Bonbonieren.Schokolade macht glücklich
Sonntag 24. Dezember 2006, 15:46 Uhr
Bonn (dpa) - Schokolade zählt weiter zu den beliebtesten Süßigkeiten der Deutschen. Da besonders zur Weihnachtszeit viel Schokolade gekauft, verschenkt und gegessen werde, mache die Produktion in der Vorweihnachtszeit bis zu einem Drittel des Jahresumsatzes aus, sagte der Geschäftsführer für den Bereich Schokolade im Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie, Karsten Keunecke, in einem dpa-Gespräch.
Allein die deutsche Bevölkerung verbrauche 11 Prozent der weltweiten Rohstoffernte für Schokolade. Das sind im Jahr durchschnittlich neun Kilogramm Schokolade pro Kopf. Etwa 47 Euro geben deutsche Schleckermäuler jährlich dafür aus. Ihre Rohstoffe importieren deutsche Produzenten laut Keunecke zur Hälfte von der Elfenbeinküste. Im vergangenen Jahr wurden fast 860 000 Tonnen Schokolade produziert, 0,5 Prozent mehr als im Vorjahr.
Grund für den seit Jahrzehnten steigenden Trend seien neben dem allgemeinen Hang zum Süßen auch positive Erkenntnisse aus der Medizin. «Schokolade hat heute eine gute Reputation», erklärte Keunecke. Es sei bewiesen, dass Schokolade glücklich mache. Denn viele Inhaltsstoffe führten zu einem generell positiven Empfinden unter den Konsumenten.
Die Produktvielfalt der rund 90 in Deutschland tätigen Schokoladenfirmen sei deutlich angestiegen. «Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt», sagte Keunecke. Von den Sorten «Grüner Tee», «Pfeffer» und «Chili» bis hin zu «Büffelgras» gebe es ein breites Angebot. Generell gehe der Trend aber zu der weniger exotischen Sorte Bitter beziehungsweise Zartbitter:thumbsu: . Während früher größtenteils Kinder Schokolade naschten, versüßten sich heute auch Erwachsene den Abend versüßen. «Ein Stück Schokolade mit einem Glas Rotwein ist etwas ganz Edles.» :]