... der Artikel hat eigentlich die Tatsache zum Thema, das innerhalb der Eu nun darum gekämpft und gestritten wird, aus welchen Zutaten Vodka herzustellen ist, einige Länder wuerden da ja gern panschen, und das Wässerchen gern aus allerlei anderen Grundstoffen herstellen. Also, ein "Reinheitsgebot" fuer Wodka soll her. Interessant - und fuer fast jedermann lesber - aber auch die Statistiken.
Quelle: Helsingin Sanomat vom 25.10.2006
Terugkomen is niet hetzelfde als blijven (Unbekannt)
sunny1011 schrieb am 26.10.2006 23:31
Die Atomkraft ist ziemlich aktuell und die Vorstellung vom baldigen Uran-Bergbau hat einen bitteren Nachgeschmack, doch wie kommt es zu solchen ungünstigen Ergebnissen in der WWF Studie Living Nature? Die Studie befasst sich mit dem Verbrauch natürlicher Ressourcen und dem ökologischen Fußabdruck der Menschheit.
Die neusten Statistiken haben bewiesen, dass die Müllproduktion und der Energieverbrauch in Finnland alarmierend steigen. Die Hauptgründe: Papierindustrie, Klima, Wärme- und Stromverbrauch (aufgrund des Klimas), niedrige bzw. ungleichmässige Bevölkerungsdichte. Herrje, wir sind ja nur knapp 5 Mio. Menschen hier. Die Länder mit dem größten Fussabdruck gemessen an Hektar pro Person (~10 ha/Person) sind: 1. Die Vereinigten Arabischen Emirate, 2. die USA, 3. Finnland, 4. Kanada, 5. Kuwait, 6. Australien, 7. Estland, 8. Schweden, 9. Neuseeland und 10. Norwegen. Tatsächlich beträgt der derzeitige Bedarf 2,23 Hektar pro Person. Deutschland steht im weltweiten Ländervergleich auf Platz 23 mit 4,5 Hektar pro Person. Finnland auf Platz 3 mit knapp 9 ha/Person.
Und der Artikel...
Zuletzt geändert von Hans am 27. Okt 2006 10:24, insgesamt 1-mal geändert.
Terugkomen is niet hetzelfde als blijven (Unbekannt)
WWF report: Finns' ecological footprint third-heaviest in world
People are straining and polluting the environment at a more prolific rate than ever before. And the Finns are among those with the heaviest boots, leaving one of the largest ecological footprints of all.
This is the stark message contained in the WWF's latest Living Planet Report. Finland's high position is attributable to a number of factors: the energy-intensive nature of the pulp and paper industry, heavy use of timber, and the simple fact of our being one of the developed countries, where almost without exception the consumption of natural resources outstrips the planet's ability to cope.
According to the report, Finland places third in the world in terms of its ecological footprint - the demand people place upon the natural world. The only two nations with a higher per capita figure out of 146 countries in the report were the United Arab Emirates and the United States.
The Finns scored a figure of 7.6 hectares per person of ecologically productive land, while the planet can sustain no more than a figure of 1.8 hectares.
In effect this means that Finns are consuming four times the sustainable level, and that sooner rather than later at this rate of progress - for the Finns are by no means the only people "living beyond the planet's means" - we shall be needing a new planet or two. The entire world's ecological footprint exceeeds the corresponding biocapacity by around 25 per cent, and the footprint gets larger each year.
At the present rate of progress, this would mean we would need a second Earth by the year 2050.
The reasons for the high and unflattering Finnish score are several: the country has a highly energy-intensive industrial base in its pulp and paper industry, and energy consumption continues to grow. Finland ranks 5th in the world in terms of energy consumed per capita.
It is not all industry, of course. The country's location and climate mean long cold and dark winters and a need to keep homes lit and heated. Nevertheless, according to the Secretary-General of WWF Finland Timo Tamminen, there is much that could be done to conserve energy in domestic and industrial use.
The large sparsely populated land-area and distances between communities also increase the loading from transport.
A further factor elevating the Finnish figure is our massive use of forestry resources, in order to satsify our needs - and those of other countries to which we export - for paper and pulp products. A Finn consumes around 210 kilos of paper 80 each year. It is unclear to what extent our consumption of forests for the paper requirements of other countries is reflected in their environmental loading totals.
The ecological footprint in the WWF report is made up of several parameters, including cropland and grazing land, consumption of timber for paper, pulp, and fuelwood, fishing, carbon dioxide emissions from fossil fuels, nuclear power, and the amount of built-up land (nothing grows on a motorway, thus reducing the biocapacity).
In terms of Finland's biocapacity, the same principal factor that hurts the country in the ecological footprint department - forestry - also makes the country one of the few in the world where we are not actually exceeding ourselves.
The Finnish biocapacity figure is among the world's highest at 12.0. A good many countries with a smaller ecological footprint are in fact nevertheless using up what little biocapacity they have at a prodigious rate.
In the case of the United States, for example, the ecological footprint is 9.6, while biocapacity is less than 5, indicating a negative figure, an ecological deficit of around 4.8 hectares per person per year.
Even more alarming is the situation in a country with scarce biocapacity such as the Emirates. Here the deficit is colossal - 11.1 hectares per person. All eyes will also be on China, which is currently only mid-way in the world rankings, but its rapid development and growing economy will mean that it has a pivotal role in long-term sustainability.
The WWF's Living Planet Report is published each year. The figures in this case are from 2003. The report also considers the world's use of water, another increasingly scarce natural resource.
Stockholm - Der Frachter "Finnbirch" war am Mittwochabend in Folge eines schweren Sturms in der Ostsee gesunken. Das 155 Meter lange Schiff war zuvor stundenlang mit Schlagseite zwischen den Inseln Gotland und Öland getrieben. Die zehn philippinischen und vier schwedischen Besatzungsmitglieder kämpften stundenlang mit meterhohen Wellen und sprangen schließlich ins eiskalte Wasser.
Die geborgenen Matrosen wurden mit Unterkühlung in ein Krankenhaus gebracht, einer brach sich ein Bein. Die Suche nach dem noch vermissten Besatzungsmitglied wurde am frühen Morgen eingestellt, weil es für den Mann nach zehn Stunden im kalten Wasser keine Hoffnung mehr gab.
Wegen der hohen Wellen und schlechten Sicht hatte sich der Einsatz der Rettungshubschrauber verzögert. Am Mittwochabend hatten die Besatzungen eine Bergung der auf dem gekenterten Schiff ausharrenden Seeleute zunächst als zu riskant abgelehnt. Beteiligte an der Rettungsaktion berichteten im schwedischen Rundfunksender SR von extremen Wetterbedingungen mit acht bis zehn Meter hohen Wellen und Schneefall. „Ich habe so etwas noch nie erlebt“, sagte Lebensretter Johan Lindgren.
Der Bergungsspezialist Lars Flemström kritisierte im schwedischen Rundfunk den Einsatz scharf. Er bemängelte, dass im Zuge einer Neuorganisation der Seerettung immer weniger Hubschrauber zur Verfügung stünden und zudem kleinere Typen eingesetzt würden. Ihren ersten Test habe diese Reform nicht bestanden.
Als wahrscheinliche Ursache für das Unglück nannten Behördensprecher eine Verschiebung der Last. Der Frachter hatte nach Angaben der Küstenwacht 260 Tonnen Öl an Bord und war auf dem Weg von Helsinki nach Aarhus in Dänemark. Aus dem Schiff trat Öl aus, über die Menge war zunächst nichts bekannt.
Werbe-SMS statt Telefonrechnung
Das finnische Start-Up Blyk will ab 2007 kostenlose Handy-Telefonate im Tausch gegen SMS-Werbung anbieten. Werbefinanzierte Telefonate haben schon andere versprochen, doch hinter dem Anbieter Blyk stehen einflussreiche Leute: Ex-Nokia-Boss Pekka Ala-Pietilä zum Beispiel.
Die Idee vom Tauschgeschäft Werbung-gegen-Gratistelefonie hat schon einige Jahre auf dem Buckel. Sie gilt gemeinhin als Tummelplatz für etwas dubiose Anbieter und im Internet als weitestgehend gescheitert. Wenn jetzt das finnische Start-Up Blyk mit dem Konzept zunächst in Großbritannien und perspektivisch in ganz Europa antritt, ist also Skepsis angebracht, aber die Finnen scheinen mit einem langen Atem und einer ansehnlichen Mannschaft gut aufgestellt zu sein.
Werbeunterbrechungen während Telefongesprächen wurden schon einmal im Jahr 2000 als heißes Ding gehandelt, damals ging es allerdings um die gerade aufkommende Internet-Telefonie (Voice over IP), also letztendlich Festnetz-Gespräche. Nach einem kurzen, aber heftigen Hype wurde die Idee im Zusammenhang mit VoIP allerdings schnell wieder beerdigt, Anbieter wie Gratistel oder Mox zogen sich zurück oder lösten sich gleich auf: Alle paar Minuten einer Werbung zu lauschen, um danach weiterzutelefonieren, scheint im Rückblick auch eine ziemlich abwegige Idee.
Blyk hat das Konzept jetzt auf Handys übertragen, womit zumindest die Übermittlung der Werbung realistischer wird: Im Vergleich zu Werbepausen mitten im Gespräch erscheinen Werbebotschaften per SMS als eine relativ erträgliche Alternative.
Zudem zielen die Finnen speziell auf den Markt der 16- bis 24jährigen, also einer chronisch klammen, aber besonders Handy-versessenen Gruppe. Um die Blyk-Gratis-Handy-Services zu nutzen, werden sich die Jugendlichen zudem mitsamt einem ausführlichen Nutzerprofil anmelden müssen, die Werbung soll dann möglichst punktgenau auf die jeweiligen Interessen zugeschnitten werden.
Blyk wurde Anfang des Jahres gegründet, das Angebot soll 2007 zunächst in Großbritannien an den Start gehen. Ein Blick auf die Firmen-Website zeigt allerdings schon jetzt, dass hinter Blyk einiges Kapital und vor allem eine seriöse Belegschaft steht, angefangen beim CEO und Mitgründer, Pekka Ala-Pietilä: Der war nämlich von 1999 bis 2005 Aufsichtsrats-Vorsitzender von Nokia und sitzt immer noch im Aufsichtsrat des deutschen Software-Primus SAP.
"Die Nutzer sollen im Idealfall gar nicht darüber nachdenken, dass sie Werbung gegen Telefonminuten oder SMS tauschen", erklärte Ala-Pietilä unlängst der britischen Zeitung "Herald Tribune" das Blyk-Konzept. Die Generation MTV soll sich demnach mit der Werbung auch noch amüsieren, weil diese so zielgenau und altersgerecht gestaltet wird.
Sascha Koesch / Fee Magdanz / Robert Stadler
Hinter einem denglisch-babylonischen Sprachgewirr kann man sich wunderbar verstecken, Wissenslücken vertuschen und Kompetenz vorgaukeln.
Blizzard upheaval continues in Finland
[03.11.06 13:31]
In the worst storm-related accident, one person died in a crash involving two cars and a truck in the eastern city of Lappeenranta.
The effects of stormy winter conditions continued into Friday in Finland, disrupting sea and road traffic and causing power outages in many parts of Finland.
On Thursday in south-east Finland, heavy snowfall and fallen trees ground traffic to a halt in many places, reports YLE news.
Train services were also delayed for up to four hours. There were reports of minor collisions and of cars skidding off slippery roads. In the worst incident, one person died in a crash involving two cars and a truck in the eastern city of Lappeenranta.
Cross border road traffic between Finland and Russia was also seriously affected.
Chaotic conditions at the border forced Russian officials to halt traffic coming from Finland at the Nuijamaa crossing. Traffic was also delayed at the Vaalimaa crossing. On Friday morning, there were reports that the backlog of vehicles waiting to cross the border stretched for 40 kilometres between Vaalimaa and Hamina.
Ferry traffic continued to suffer from the ill-effects of the weather, with ferry operator Linda Lines deciding to keep vessels in port, at least on Friday.
Heavy snowfall also disrupted power supplies in many parts of eastern Finland. Workers from the Lappeenranta Energy Company worked through the night to try and restore disrupted power supplies to residents of southern Karelia. According to the company up to 250 housholds have been in the dark for two days. The army and a number of volunteers turned out to support the energy company as it works to restore electricity to those affected.
Was ist denn in Lahti passiert 80 ? Ein Stadtteil (Karjusaari) wurde gesperrt nach einer achtstündigen Verfolgungsjagd und einer Schiesserei. Der Bewaffnete Täter wurde von der Polizei angeschossen und nun ins Krankehaus geliefert. Angeblich ging es um eine Schiesserei in einem Haus im besagten Stadtviertel.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
Um 6 Uhr morgens riefen Anwohner die Polizei, weil ihr Nachbar damit drohte sich umzubringen. Die Polizei traf ein und hörte einige Schüsse, den der etwa 30-jährige Mann zur Drohung abfeuerte. Beide befanden sich im Auto.
Nach mehrstündigen Verhandlungen konnten die Polizisten den Mann und eine Frau, die ebenfalls dabei war, dazu bewegen aufzugeben. Die Personen kamen mit erhobenen Händen aus dem Auto, aber der Mann schlug plötzlich die Arme wieder herunter und versuchte wegzulaufen (Die Waffe hatte er noch bei sich). Ein Polizist schoss dem Mann ins Bein.
Die Straße (nicht der Stadtteil) wurde gesperrt.
Der Mann und auch die Frau wurden ins Krankenhaus gebracht.
Zuletzt geändert von Naali am 4. Nov 2006 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
Ach sowas, dann wird es wohl stimmen. Na dann ist ja nicht weiter schlimm
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
Im Norden herrscht der Winter! In Teilen Finnlands war es heute morgen eisig kalt. Hier die 10 kältesten Orte Finnlands heute morgen:
1. Salla Kk Paloasema (222 m) -29°C
2. Kuusamo (263 m) -27°C
3. Suomussalmi Pesio (225 m) -26°C
4. Pudasjarvi (123 m) -25°C
5. Kajaani (136 m) -24°C
6. Mikkeli (138 m) -23°C
7. Varkaus Airport (87 m) -22°C
8. Jyväskylä (145 m) -21°C
9. Lahti (79 m) -19°C
10. Utti (100 m) -17°C
In anderen Teilen, vor allem im Südwesten, war es dagegen noch über 0 Grad. Die Liste der 10 wärmsten Orte Finnlands von heute morgen. Auffällig dabei ist, dass die ersten 5 Plätze allesamt von den 5 åländischen Stationen belegt werden:
1. Nyhamn (10 m) 3°C
2. Märket (11 m) 3°C
3. Jomala (10 m) 2°C
4. Mariehamn (6 m) 2°C
5. Kumlinge (23 m) 2°C
6. Kustavi Isokari (4 m) 2°C
7. Utö (7 m) 2°C
8. Bogskär (16 m) 2°C
9. Russarö (11 m) 0°C
10. Bagaskär (12 m) -1°C
Zuletzt geändert von Klaus am 6. Nov 2006 17:23, insgesamt 1-mal geändert.
Mångabäckarsmå,blir en stor å.
Die Politiker von heute machen Politik nur für einen Tag. Und der Tag war gestern. (Dieter Hildebrandt)
Kalt war es hier überhaupt nicht, aber wie' s auf meiner Terasse aussieht - meterweise Schnee. Dumm gelaufen, weil mein Liegestuhl immer noch da stand... Jetzt muss ich mal den Garten abtasten, denn die Schneedecke wölbt sich katzenförmig
Zuletzt geändert von sunny1011 am 6. Nov 2006 17:30, insgesamt 1-mal geändert.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
Auch viele andere Politiker und Personen, die in der Öffentlichkeit stehen haben erst auf die letzte Minute vor der Veröffentlichung der Listen gezahlt.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)