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Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
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#151 Re: Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
Weiss ich gleich ...
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ulli
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#152 Re: Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
Ist es völlig übersehen worden?
<span style="color:red;"> ZDF, Freitag, heute, Spielfilm/Drama 00:50 - 02:30 Uhr[/color]
Lust auf Sex (Levottomat 3: Kun mikään ei riitä), Finnland 2004
Es soll DER Renner in Finnland gewesen sein ...
<span style="color:red;"> ZDF, Freitag, heute, Spielfilm/Drama 00:50 - 02:30 Uhr[/color]
Lust auf Sex (Levottomat 3: Kun mikään ei riitä), Finnland 2004
Es soll DER Renner in Finnland gewesen sein ...
Zuletzt geändert von ulli am 25. Mai 2007 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
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#153 Re: Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
Oh, tatsächlich, verpasst. Mist!
Aber bei dem deutschen Titel habe ich vermutlich wieder an den Bild-Sender Sat 1 gedacht und schnell weitergeblättert ;)
Aber bei dem deutschen Titel habe ich vermutlich wieder an den Bild-Sender Sat 1 gedacht und schnell weitergeblättert ;)
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#154 Re: Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
Levottomat 3 wird in der kommenden Nacht wiederholt:
Lust auf Sex
27.05.2007 - 02:45 bis 04:20 Uhr
Länge: 95 min
Originaltitel: Levottomat 3: Kun mikään ei riitä
Erotikdrama, Finnland, 2004
Regie: Minna Virtanen
Darsteller: Mi Grönlund (Jonna), Nicke Lignell (Niklas), Jasper Pääkkönen (Aleksi), Amira Khalifa (Nora), Saija Lentonen (Sanna) u.a.
Lust auf Sex
27.05.2007 - 02:45 bis 04:20 Uhr
Länge: 95 min
Originaltitel: Levottomat 3: Kun mikään ei riitä
Erotikdrama, Finnland, 2004
Regie: Minna Virtanen
Darsteller: Mi Grönlund (Jonna), Nicke Lignell (Niklas), Jasper Pääkkönen (Aleksi), Amira Khalifa (Nora), Saija Lentonen (Sanna) u.a.
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#155 Re: Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
Gegen Levottomat (1) fand ich den 3. recht schwach, aber wenn er schon im deutschen TV läuft, nix wie ran.
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ulli
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#156 Re: Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
Bedingt finnisch:
Der in Finnland geborene Regisseur Hannu Salonen gestaltete den Tatort "Racheengel" (auf seiner Internetpräsentation lautet der Titel noch "Copyright"), der am Pfingstmontag im Ersten zu sehen sein wird (http://www.hannusalonen.com/de/neuigkeiten.html). Es ist der vorletzte Tatort mit den Kommissaren Bruno Ehrlicher (Peter Sodann) und Kain - dessen Vornamen immer noch niemand kennt (Bernd Michael Lade).
Der in Finnland geborene Regisseur Hannu Salonen gestaltete den Tatort "Racheengel" (auf seiner Internetpräsentation lautet der Titel noch "Copyright"), der am Pfingstmontag im Ersten zu sehen sein wird (http://www.hannusalonen.com/de/neuigkeiten.html). Es ist der vorletzte Tatort mit den Kommissaren Bruno Ehrlicher (Peter Sodann) und Kain - dessen Vornamen immer noch niemand kennt (Bernd Michael Lade).
Zuletzt geändert von ulli am 26. Mai 2007 17:49, insgesamt 1-mal geändert.
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#157 Re: Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
In der Nacht vom 20.06. auf den 21.06.2007
00:10 Uhr, ARTE
KurzSchluss - das Kurzfilmmagazin
unter anderem um 00:40 Uhr:
Alright Love
"Eine himmlische Begegnung in den Schächten Berlins: Zwei U-Bahn-Loner, augenblicklich und magisch voneinander angezogen, begegnen und verpassen sich unter Tage, eilen einander und dem Linien-Takt hinterher und müssen aufpassen, dass sie die Zeichen der Zeit dabei nicht übersehen. Und außerdem verstehen, dass Liebe nicht zu viele Worte verträgt. Eine tolle Lovestory im Sausewind-Tempo, befeuert vom Carpe-Diem- und Catch-the-Train-Mut."
Regie: Samuli Valkama
Samuli Valkama lebt in Helsinki, wo er als Drehbuchautor und Regisseur tätig ist. Er studierte am Lahti Design Institute und an der University of Arts and Design in Helsinki. Danach arbeitet er als Grafik-Designer u.a. für Werbeagenturen und Tageszeitungen und
realisiert verschiedene Kurz- und Werbefilmprojekte.
Mit seinen Filmen will er Geschichten erzählen, die positive Werte vermitteln und bei seinen Zuschauern, ob alt oder jung, Gefühle der Freude und des Glücks hervorrufen. Zu seinen vorherigen Werken zählt unter anderem die animierte und nur 30 Sekunden kurze Fassung des Klassikers "Romeo und Julia".
Mit "Alright Love" wendet sich Samuli Valkama erneut dem Thema Liebe zu. Der Name des mit dem Berlin Today Award ausgezeichneten Films stammt von einem T-Shirt, das er vor einigen Jahren in einer Zeitschrift sah. "Ich fand, es sah lustig und ziemlich unerhört aus, und gleichzeitig war es mit Gefühlen beladen." Er fügte das Bild einem Katalog hinzu, in dem er Ideen sammelt. Schließlich wurde der Ausspruch zum Titel seines Kurzfilms, denn für Samuli Valkama reflektiert "Alright Love" sehr gut das Gefühl, das die Liebesgeschichte bei ihm auslöst. Er beschreibt die Atmosphäre des Films als positiv, ein bisschen verrückt und übertrieben, gleichzeitig hält er aber die Grundstrukturen der Geschichte und ihren Kontext für realistisch und aus dem Leben gegriffen.
editiert: Was sind U-Bahn-Loner und was ist Catch-The-Train-Mut. Die drehen voll am Rad bei ihrer Begriffauswahl. Da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln über soviel Beklopptheit.
00:10 Uhr, ARTE
KurzSchluss - das Kurzfilmmagazin
unter anderem um 00:40 Uhr:
Alright Love
"Eine himmlische Begegnung in den Schächten Berlins: Zwei U-Bahn-Loner, augenblicklich und magisch voneinander angezogen, begegnen und verpassen sich unter Tage, eilen einander und dem Linien-Takt hinterher und müssen aufpassen, dass sie die Zeichen der Zeit dabei nicht übersehen. Und außerdem verstehen, dass Liebe nicht zu viele Worte verträgt. Eine tolle Lovestory im Sausewind-Tempo, befeuert vom Carpe-Diem- und Catch-the-Train-Mut."
Regie: Samuli Valkama
Samuli Valkama lebt in Helsinki, wo er als Drehbuchautor und Regisseur tätig ist. Er studierte am Lahti Design Institute und an der University of Arts and Design in Helsinki. Danach arbeitet er als Grafik-Designer u.a. für Werbeagenturen und Tageszeitungen und
realisiert verschiedene Kurz- und Werbefilmprojekte.
Mit seinen Filmen will er Geschichten erzählen, die positive Werte vermitteln und bei seinen Zuschauern, ob alt oder jung, Gefühle der Freude und des Glücks hervorrufen. Zu seinen vorherigen Werken zählt unter anderem die animierte und nur 30 Sekunden kurze Fassung des Klassikers "Romeo und Julia".
Mit "Alright Love" wendet sich Samuli Valkama erneut dem Thema Liebe zu. Der Name des mit dem Berlin Today Award ausgezeichneten Films stammt von einem T-Shirt, das er vor einigen Jahren in einer Zeitschrift sah. "Ich fand, es sah lustig und ziemlich unerhört aus, und gleichzeitig war es mit Gefühlen beladen." Er fügte das Bild einem Katalog hinzu, in dem er Ideen sammelt. Schließlich wurde der Ausspruch zum Titel seines Kurzfilms, denn für Samuli Valkama reflektiert "Alright Love" sehr gut das Gefühl, das die Liebesgeschichte bei ihm auslöst. Er beschreibt die Atmosphäre des Films als positiv, ein bisschen verrückt und übertrieben, gleichzeitig hält er aber die Grundstrukturen der Geschichte und ihren Kontext für realistisch und aus dem Leben gegriffen.
editiert: Was sind U-Bahn-Loner und was ist Catch-The-Train-Mut. Die drehen voll am Rad bei ihrer Begriffauswahl. Da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln über soviel Beklopptheit.
Zuletzt geändert von Syysmyrsky am 10. Jun 2007 22:22, insgesamt 1-mal geändert.
Hinter einem denglisch-babylonischen Sprachgewirr kann man sich wunderbar verstecken, Wissenslücken vertuschen und Kompetenz vorgaukeln.
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#158 Re: Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
Kommende Nacht 0:00 Uhr:
Der Mann ohne Vergangenheit
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#159 Re: Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
Samstag, 13.07.2007
arte · 00:30 - 01:20
Morgendämmerung
Dokumentarfilm von Pekka Uotila, Finnland 2002, 49 Min.
Acht Menschen erzählen von Verlust und Trauer. Eindrucksvoller Dokumentarfilm über Schmerz, Leben und Tod.
Wie ist es, einen Menschen, den man liebt, zu verlieren? Wie geht man mit der Leere nach dem Tod dieses Menschen um? Acht Männer und Frauen, die einen ihrer nächsten Angehörigen verloren haben - sei es durch einen Unfall oder eine Krankheit - kommen in dem Dokumentarfilm von Pekka Uotila zu Wort. Eindringlich wird die Gefühlswelt dieser "Überlebenden" gezeigt. Sie schildern ihren persönlichen Umgang mit dem Tod eines geliebten Menschen.
arte · 00:30 - 01:20
Morgendämmerung
Dokumentarfilm von Pekka Uotila, Finnland 2002, 49 Min.
Acht Menschen erzählen von Verlust und Trauer. Eindrucksvoller Dokumentarfilm über Schmerz, Leben und Tod.
Wie ist es, einen Menschen, den man liebt, zu verlieren? Wie geht man mit der Leere nach dem Tod dieses Menschen um? Acht Männer und Frauen, die einen ihrer nächsten Angehörigen verloren haben - sei es durch einen Unfall oder eine Krankheit - kommen in dem Dokumentarfilm von Pekka Uotila zu Wort. Eindringlich wird die Gefühlswelt dieser "Überlebenden" gezeigt. Sie schildern ihren persönlichen Umgang mit dem Tod eines geliebten Menschen.
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#160 Re: Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
Der Anfang war gut - Dialog zwischen Mutter und Tochter, D 2006 Sonntag, 02.09.2007
Beginn: 22.15 Uhr Ende: 23.30 Uhr Länge: 73 Min.
VPS: 22.15
Der Anfang war gut
"Dialog zwischen Mutter und Tochter"
"Als ich 18 war, machte meine Mutter eine Pauschalreise, von der sie erst nach 15 Jahren zurück kam. Sie schickte uns aber regelmäßig Briefe - und Päckchen mit Socken und Unterhosen." So beginnt die von lakonisch-finnischem Humor geprägte kritische Auseinandersetzung der Filmemacherin Susanna Salonen mit ihrer Mutter Riitta, die zu einem Familienfilm der besonderen Art führt. 1984 verlässt Riitta Salonen, eine in Deutschland lebende Finnin, von einem Tag auf den anderen ihre beiden Töchter Susanna (18) und Annika (16), die sie nach der Trennung von ihrem Mann Hannu Salonen allein groß gezogen hatte. Sie will neu anfangen, lernt auf ihren Reisen einen Mann kennen und zieht mit ihm nach Australien. Die beiden Schwestern, die noch zur Schule gehen, sind nun auf sich gestellt. Ihr Vater lebt inzwischen in Schweden, und zur restlichen Familie in Finnland, von wo die Familie 1974 nach Lübeck gezogen war, besteht wenig Kontakt. Von ihrer Mutter erhält Susanna regelmäßig Briefe, in denen sie sich um ihr Wohlergehen besorgt zeigt. Zurück kommen will sie allerdings nicht. Erst 1998, als sich ihre Perspektiven in Australien verschlechtern, kehrt sie nach Lübeck zurück. Doch lange hält es sie nicht in Deutschland. 2003 entschließt sie sich, wieder in ihrer finnischen Heimat zu leben. Diesen Schritt nimmt ihre Tochter, die Regisseurin Susanna Salonen, zum Anlass für ein Porträt ihrer Mutter, einer lebensfrohen Frau, die sich nie auf eine Rolle festlegen lassen wollte. Daran hält sie sich auch angesichts unsicherer Zukunftsaussichten im Alter. Riitta glaubt daran, mit 60 Jahren wieder neu anfangen zu können. Die Regisseurin und Kamerafrau Susanna Salonen begleitete über zwei Jahren hinweg den neuerlichen Aufbruch ihrer Mutter, die selbstbewusst und mit heiterem Gemüt über alle Probleme hinwegsehen kann. Dabei entsteht ein Dialog zwischen Riitta und Susanna, in dem die Tochter es ist, die an das Verantwortungsgefühl ihrer Mutter appelliert und zugleich versucht, die Gründe für Riittas damaligen überstürzten Aufbruch zu erfahren.
Beginn: 22.15 Uhr Ende: 23.30 Uhr Länge: 73 Min.
VPS: 22.15
Der Anfang war gut
"Dialog zwischen Mutter und Tochter"
"Als ich 18 war, machte meine Mutter eine Pauschalreise, von der sie erst nach 15 Jahren zurück kam. Sie schickte uns aber regelmäßig Briefe - und Päckchen mit Socken und Unterhosen." So beginnt die von lakonisch-finnischem Humor geprägte kritische Auseinandersetzung der Filmemacherin Susanna Salonen mit ihrer Mutter Riitta, die zu einem Familienfilm der besonderen Art führt. 1984 verlässt Riitta Salonen, eine in Deutschland lebende Finnin, von einem Tag auf den anderen ihre beiden Töchter Susanna (18) und Annika (16), die sie nach der Trennung von ihrem Mann Hannu Salonen allein groß gezogen hatte. Sie will neu anfangen, lernt auf ihren Reisen einen Mann kennen und zieht mit ihm nach Australien. Die beiden Schwestern, die noch zur Schule gehen, sind nun auf sich gestellt. Ihr Vater lebt inzwischen in Schweden, und zur restlichen Familie in Finnland, von wo die Familie 1974 nach Lübeck gezogen war, besteht wenig Kontakt. Von ihrer Mutter erhält Susanna regelmäßig Briefe, in denen sie sich um ihr Wohlergehen besorgt zeigt. Zurück kommen will sie allerdings nicht. Erst 1998, als sich ihre Perspektiven in Australien verschlechtern, kehrt sie nach Lübeck zurück. Doch lange hält es sie nicht in Deutschland. 2003 entschließt sie sich, wieder in ihrer finnischen Heimat zu leben. Diesen Schritt nimmt ihre Tochter, die Regisseurin Susanna Salonen, zum Anlass für ein Porträt ihrer Mutter, einer lebensfrohen Frau, die sich nie auf eine Rolle festlegen lassen wollte. Daran hält sie sich auch angesichts unsicherer Zukunftsaussichten im Alter. Riitta glaubt daran, mit 60 Jahren wieder neu anfangen zu können. Die Regisseurin und Kamerafrau Susanna Salonen begleitete über zwei Jahren hinweg den neuerlichen Aufbruch ihrer Mutter, die selbstbewusst und mit heiterem Gemüt über alle Probleme hinwegsehen kann. Dabei entsteht ein Dialog zwischen Riitta und Susanna, in dem die Tochter es ist, die an das Verantwortungsgefühl ihrer Mutter appelliert und zugleich versucht, die Gründe für Riittas damaligen überstürzten Aufbruch zu erfahren.
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#161 Re: Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
Eine Liebe im Winterkrieg - Chronik einer Familie, FIN 2005 Samstag, 15.09.2007
Beginn: 01.00 Uhr Ende: 01.50 Uhr Länge: 50 Min.
VPS: 01.00
Eine Liebe im Winterkrieg
"Chronik einer Familie"
Ragnar und Martta Ypyä, genannt Y und Mirri, beide Architekten, kaufen sich 1938 eine 8-Millimeter-Kamera. Gemeinsam beginnen sie, ihren Alltag in der finnischen Stadt Wyborg an der Grenze zur Sowjetunion zu filmen. Die Zukunft des Paares scheint gesichert. Eine kleine Tochter, Marjatta, kommt zur Welt. Doch schon ein Jahr später ändert sich das Leben in Wyborg. Die Sowjetunion überfällt Finnland, es beginnt der so genannte Winterkrieg. Mirri flüchtet mit Marjatta aufs Land. Y bleibt in Wyborg. In den Waffenstillstandsverhandlungen im Frühjahr 1940 verliert Finnland die Stadt an die Sowjetunion. Im Sommer 1941 beginnt dann der "Fortsetzungskrieg", der bis 1944 dauert. Mirri und Y bekommen noch drei Kinder, leben aber, von kurzen Phasen der Wiedervereinigung abgesehen, weiterhin getrennt. Doch sie filmen weiter und schreiben sich Briefe, auch als Mirri die Kinder nach Schweden evakuieren lässt und schließlich selbst ins Nachbarland zieht. Erst nach Kriegsende ist die Familie wieder endgültig vereint.
Beginn: 01.00 Uhr Ende: 01.50 Uhr Länge: 50 Min.
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Eine Liebe im Winterkrieg
"Chronik einer Familie"
Ragnar und Martta Ypyä, genannt Y und Mirri, beide Architekten, kaufen sich 1938 eine 8-Millimeter-Kamera. Gemeinsam beginnen sie, ihren Alltag in der finnischen Stadt Wyborg an der Grenze zur Sowjetunion zu filmen. Die Zukunft des Paares scheint gesichert. Eine kleine Tochter, Marjatta, kommt zur Welt. Doch schon ein Jahr später ändert sich das Leben in Wyborg. Die Sowjetunion überfällt Finnland, es beginnt der so genannte Winterkrieg. Mirri flüchtet mit Marjatta aufs Land. Y bleibt in Wyborg. In den Waffenstillstandsverhandlungen im Frühjahr 1940 verliert Finnland die Stadt an die Sowjetunion. Im Sommer 1941 beginnt dann der "Fortsetzungskrieg", der bis 1944 dauert. Mirri und Y bekommen noch drei Kinder, leben aber, von kurzen Phasen der Wiedervereinigung abgesehen, weiterhin getrennt. Doch sie filmen weiter und schreiben sich Briefe, auch als Mirri die Kinder nach Schweden evakuieren lässt und schließlich selbst ins Nachbarland zieht. Erst nach Kriegsende ist die Familie wieder endgültig vereint.
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#162 Re: Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
ZDF, Samstag, 01.09., Kinder/Spielshow 08:25 - 08:50 Uhr
1, 2 oder 3
Spezialfahrzeuge Deutschland 2007
Spezialfahrzeuge sind wahre Monster aus Stahl. Donnernd und buddelnd schieben sie Massen an Erde vor sich her, graben Löcher, Schächte, Gruben.
Es gibt viele solcher Maschinen, und sie üben eine riesige Faszination aus - auf große und kleine Jungs. Wenn tonnenschwere Kettenbagger millimetergenau ihre Arbeit verrichten, ist das immer ein Hingucker. '1, 2 oder 3' stellt nicht alltägliche Fahrzeuge vor: Radlader, Schwertransporter und das Gleisumbau-Mammut. Die Rateteams kommen aus Finnland (Helsinki), aus Österreich (Klagenfurt) und aus Deutschland (Tübingen).
1, 2 oder 3
Spezialfahrzeuge Deutschland 2007
Spezialfahrzeuge sind wahre Monster aus Stahl. Donnernd und buddelnd schieben sie Massen an Erde vor sich her, graben Löcher, Schächte, Gruben.
Es gibt viele solcher Maschinen, und sie üben eine riesige Faszination aus - auf große und kleine Jungs. Wenn tonnenschwere Kettenbagger millimetergenau ihre Arbeit verrichten, ist das immer ein Hingucker. '1, 2 oder 3' stellt nicht alltägliche Fahrzeuge vor: Radlader, Schwertransporter und das Gleisumbau-Mammut. Die Rateteams kommen aus Finnland (Helsinki), aus Österreich (Klagenfurt) und aus Deutschland (Tübingen).
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#163 Re: Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
3sat, Samstag, 01.09., Show/Musik 21:45 - 22:30 Uhr
Erstausstrahlung
Jorma Panula - Der Maestro-Macher und seine finnische Dirigentenschule
Wenn heutzutage ein finnischer Dirigent zwischen Amsterdam, Berlin, Wien und Los Angeles vor ein prominentes Orchester tritt, kann man sicher sein: Jorma Panula hat ihn erzogen. Der finnische Dirigent, Jahrgang 1930, ist der bedeutendste Dirigentenlehrer aller Zeiten. Er produziert Weltkarrieren in Serie. Jukka-Pekka Saraste, Esa-Pekka Salonen, Osmo Vänskä, Sakari Oramo und andere haben bei ihm an der Sibelius-Akademie Helsinki gelernt. Höchstens drei Minuten braucht er - meist genügt der erste Takt -, um die Besonderheit einer Begabung zu erkennen. Jorma Panula, der kleine unauffällige Mann aus Österbotten nahe Helsinki, ist zur Ikone des internationalen Musikbetriebs geworden und eine Koryphäe in allen Fragen des erfolgreichen Dirigierens.
Ralf Pleger stellt das Ausnahmetalent vor.
Erstausstrahlung
Jorma Panula - Der Maestro-Macher und seine finnische Dirigentenschule
Wenn heutzutage ein finnischer Dirigent zwischen Amsterdam, Berlin, Wien und Los Angeles vor ein prominentes Orchester tritt, kann man sicher sein: Jorma Panula hat ihn erzogen. Der finnische Dirigent, Jahrgang 1930, ist der bedeutendste Dirigentenlehrer aller Zeiten. Er produziert Weltkarrieren in Serie. Jukka-Pekka Saraste, Esa-Pekka Salonen, Osmo Vänskä, Sakari Oramo und andere haben bei ihm an der Sibelius-Akademie Helsinki gelernt. Höchstens drei Minuten braucht er - meist genügt der erste Takt -, um die Besonderheit einer Begabung zu erkennen. Jorma Panula, der kleine unauffällige Mann aus Österbotten nahe Helsinki, ist zur Ikone des internationalen Musikbetriebs geworden und eine Koryphäe in allen Fragen des erfolgreichen Dirigierens.
Ralf Pleger stellt das Ausnahmetalent vor.
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#164 Re: Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
3sat, Sonntag, 02.09., Dokumentation 22:15 - 23:30 Uhr
Erstausstrahlung
Der Anfang war gut
Deutschland 2006
1984 verlässt Riitta Salonen, eine in Deutschland lebende Finnin, von einem Tag auf den anderen ihre beiden Töchter Susanna (18) und Annika (16), die sie nach der Trennung von ihrem Mann Hannu Salonen allein groß gezogen hatte. Sie will neu anfangen, lernt auf ihren Reisen einen Mann kennen und zieht mit ihm nach Australien. Die beiden Schwestern, die noch zur Schule gehen, sind nun auf sich gestellt. Ihr Vater lebt inzwischen in Schweden, und zur restlichen Familie in Finnland, von wo die Familie 1974 nach Lübeck gezogen war, besteht wenig Kontakt. Von ihrer Mutter erhält Susanna regelmäßig Briefe, in denen sie sich um ihr Wohlergehen besorgt zeigt. Zurück kommen will sie allerdings nicht. Erst 1998, als sich ihre Perspektiven in Australien verschlechtern, kehrt sie nach Lübeck zurück. Doch lange hält es sie nicht in Deutschland. 2003 entschließt sie sich, wieder in ihrer finnischen Heimat zu leben. Diesen Schritt nimmt ihre Tochter, die Regisseurin Susanna Salonen, zum Anlass für ein Porträt ihrer Mutter, einer lebensfrohen Frau, die sich nie auf eine Rolle festlegen lassen wollte. Daran hält sie sich auch angesichts unsicherer Zukunftsaussichten im Alter. Riitta glaubt daran, mit 60 Jahren wieder neu anfangen zu können.
Erstausstrahlung
Der Anfang war gut
Deutschland 2006
1984 verlässt Riitta Salonen, eine in Deutschland lebende Finnin, von einem Tag auf den anderen ihre beiden Töchter Susanna (18) und Annika (16), die sie nach der Trennung von ihrem Mann Hannu Salonen allein groß gezogen hatte. Sie will neu anfangen, lernt auf ihren Reisen einen Mann kennen und zieht mit ihm nach Australien. Die beiden Schwestern, die noch zur Schule gehen, sind nun auf sich gestellt. Ihr Vater lebt inzwischen in Schweden, und zur restlichen Familie in Finnland, von wo die Familie 1974 nach Lübeck gezogen war, besteht wenig Kontakt. Von ihrer Mutter erhält Susanna regelmäßig Briefe, in denen sie sich um ihr Wohlergehen besorgt zeigt. Zurück kommen will sie allerdings nicht. Erst 1998, als sich ihre Perspektiven in Australien verschlechtern, kehrt sie nach Lübeck zurück. Doch lange hält es sie nicht in Deutschland. 2003 entschließt sie sich, wieder in ihrer finnischen Heimat zu leben. Diesen Schritt nimmt ihre Tochter, die Regisseurin Susanna Salonen, zum Anlass für ein Porträt ihrer Mutter, einer lebensfrohen Frau, die sich nie auf eine Rolle festlegen lassen wollte. Daran hält sie sich auch angesichts unsicherer Zukunftsaussichten im Alter. Riitta glaubt daran, mit 60 Jahren wieder neu anfangen zu können.
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Jürgen
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#165 Re: Finnland & Finnische Filme im deutschen TV
Das Verhältnis Mutter-Töchter war nicht besonders "glücklich" und Frau Salonen scheint ihren Platz auf der Welt bzw. Leben noch nicht gefunden zu haben.
Tschüß Jürgen
