Das hat mich nun auch mal interessiert und habe auch geschaut, was auf meinem alten Nokia drauf steht. Und da steht tatsächlich Made in Germany!Zeratul schrieb am 17.01.2008 08:34
aber auf meinem Handy stand übrigens noch nie made in Germany drauf -.-
Schließung von Nokia-Werk in Bochum
- saksade
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#16 Re: Schließung von Nokia-Werk in Bochum
Elämä on ihmisen parasta aikaa
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#17 Re: Schließung von Nokia-Werk in Bochum
Hm, was muss man denn mit dem Handy machen, um diese Angabe zu finden?saksade schrieb am 17.01.2008 13:39
und habe auch geschaut, was auf meinem alten Nokia drauf steht. Und da steht tatsächlich Made in Germany!

Hab grad bei mir geguckt, da find' ich sowas nicht. ?(
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#18 Re: Schließung von Nokia-Werk in Bochum
"Plan ist durchdacht"
Nokia bleibt bei Schließung hart
FOTOSTRECKE
Bochum (RPO). Der finnische Handyhersteller Nokia will nicht über eine eventuelle Weiterführung seines Werkes in Bochum verhandeln. Die Entscheidung zur Schließung sei "sehr genau durchdacht", so eine Sprecherin in Helsinki. Der SPD-Europaabgeordnete Martin Schulz hat dem finnischen Mobilfunkkonzern Nokia "Manchester-Kapitalismus in Reinkultur" vorgeworfen.
Die Sprecherin sagte weiter, dass die Entscheidung zur Schließung des Werkes bereits im Dezember gefallen sei. Zu den Ankündigungen von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU), mit der Konzernspitze in Finnland reden zu wollen, erklärte die Sprecherin, das Unternehmen sei natürlich zu Gesprächen mit Arbeitnehmervertretern und Politikern bereit.
Es habe auch bereits Kontakte mit der deutschen Bundesregierung und der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen gegeben. Doch habe dies bisher nicht zu einer Änderung der Pläne geführt.
Zuvor hatte NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers angekündigt, direkt Gespräche mit der spitze des Konzern in Finnland führen wollen, da Nokia bisher keine plausiblen Gründe für die Schließung des Werkes genannt habe.
"Manchester-Kapitalismus"
Der SPD-Europaabgeordnete Martin Schulz hat dem finnischen Mobilfunkkonzern Nokia "Manchester-Kapitalismus in Reinkultur" vorgeworfen. Das Unternehmen gehe dorthin, wo es "die Leute am einfachsten ausbeuten" könne, sagte er am Donnerstag dem Deutschlandradio Kultur.
FOTOSTRECKE
Die meisten bringen die Firma Nokia nur mit Handys in Verbindung. Doch die Wurzeln des Weltkonzerns liegen ganz woanders: Begonnen hat die Erfolgsgeschichte mit der Herstellung von Papierprodukten, Gummistiefeln und Reifen.
Nokia - eine Erfolgsgeschichte
Unternehmensvorstände würde ohne Rücksicht auf Standorte und nationale oder regionale Gegebenheiten nach Kriterien der Gewinnorientierung entscheiden. Zugleich betonte Schulz, nach seinen Erkenntnissen seien keine direkten Mittel der EU an Nokia für den Aufbau des neuen Standortes in Rumänien geflossen. Die Region könne allerdings aus Mitteln des EU-Struktur- oder Entwicklungsfonds erhalten haben, fügte er hinzu.
Betrieb wieder angelaufen
In Bochum selbst ist nach den Protesten vom Mittwoch der Betrieb wieder angelaufen. Derzeit werde allerdings noch geprüft, inwieweit der Abzug von bis zu 800 Leiharbeitern kompensiert werden könne, sagte die Betriebsratsvorsitzende Gisela Achenbach am Donnerstag. Die Arbeitsabläufe in dem deutschen Werk des finnischen Mobiltelefonherstellers müssten nun gegebenenfalls neu ausgerichtet werden.
Weitere Proteste seien derzeit nicht geplant, weil man auf die von der Politik angekündigten Gespräche mit der Firmenleitung setze, erklärte Achenbach. Die Politiker müssten nun "die Basis schaffen", dass es für die rund 2300 Beschäftigten von Nokia in Bochum auch in Zukunft noch Arbeit gebe.
Nokia hatte am Dienstag mitgeteilt, seine Handyproduktion in Deutschland einzustellen und den Standort Bochum bis Mitte 2008 zu schließen. Neben den rund 2300 Beschäftigten sind auch bis zu 2000 Stellen bei Zulieferern und Leiharbeitern in Gefahr.
Nokia bleibt bei Schließung hart
FOTOSTRECKE
Bochum (RPO). Der finnische Handyhersteller Nokia will nicht über eine eventuelle Weiterführung seines Werkes in Bochum verhandeln. Die Entscheidung zur Schließung sei "sehr genau durchdacht", so eine Sprecherin in Helsinki. Der SPD-Europaabgeordnete Martin Schulz hat dem finnischen Mobilfunkkonzern Nokia "Manchester-Kapitalismus in Reinkultur" vorgeworfen.
Die Sprecherin sagte weiter, dass die Entscheidung zur Schließung des Werkes bereits im Dezember gefallen sei. Zu den Ankündigungen von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU), mit der Konzernspitze in Finnland reden zu wollen, erklärte die Sprecherin, das Unternehmen sei natürlich zu Gesprächen mit Arbeitnehmervertretern und Politikern bereit.
Es habe auch bereits Kontakte mit der deutschen Bundesregierung und der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen gegeben. Doch habe dies bisher nicht zu einer Änderung der Pläne geführt.
Zuvor hatte NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers angekündigt, direkt Gespräche mit der spitze des Konzern in Finnland führen wollen, da Nokia bisher keine plausiblen Gründe für die Schließung des Werkes genannt habe.
"Manchester-Kapitalismus"
Der SPD-Europaabgeordnete Martin Schulz hat dem finnischen Mobilfunkkonzern Nokia "Manchester-Kapitalismus in Reinkultur" vorgeworfen. Das Unternehmen gehe dorthin, wo es "die Leute am einfachsten ausbeuten" könne, sagte er am Donnerstag dem Deutschlandradio Kultur.
FOTOSTRECKE
Die meisten bringen die Firma Nokia nur mit Handys in Verbindung. Doch die Wurzeln des Weltkonzerns liegen ganz woanders: Begonnen hat die Erfolgsgeschichte mit der Herstellung von Papierprodukten, Gummistiefeln und Reifen.
Nokia - eine Erfolgsgeschichte
Unternehmensvorstände würde ohne Rücksicht auf Standorte und nationale oder regionale Gegebenheiten nach Kriterien der Gewinnorientierung entscheiden. Zugleich betonte Schulz, nach seinen Erkenntnissen seien keine direkten Mittel der EU an Nokia für den Aufbau des neuen Standortes in Rumänien geflossen. Die Region könne allerdings aus Mitteln des EU-Struktur- oder Entwicklungsfonds erhalten haben, fügte er hinzu.
Betrieb wieder angelaufen
In Bochum selbst ist nach den Protesten vom Mittwoch der Betrieb wieder angelaufen. Derzeit werde allerdings noch geprüft, inwieweit der Abzug von bis zu 800 Leiharbeitern kompensiert werden könne, sagte die Betriebsratsvorsitzende Gisela Achenbach am Donnerstag. Die Arbeitsabläufe in dem deutschen Werk des finnischen Mobiltelefonherstellers müssten nun gegebenenfalls neu ausgerichtet werden.
Weitere Proteste seien derzeit nicht geplant, weil man auf die von der Politik angekündigten Gespräche mit der Firmenleitung setze, erklärte Achenbach. Die Politiker müssten nun "die Basis schaffen", dass es für die rund 2300 Beschäftigten von Nokia in Bochum auch in Zukunft noch Arbeit gebe.
Nokia hatte am Dienstag mitgeteilt, seine Handyproduktion in Deutschland einzustellen und den Standort Bochum bis Mitte 2008 zu schließen. Neben den rund 2300 Beschäftigten sind auch bis zu 2000 Stellen bei Zulieferern und Leiharbeitern in Gefahr.
Erst wenn man viel gelesen hat, lernt man wenig Bücher schätzen.
Manfred Schröder, (*1938), deutsch-finnischer Dichter, Aphoristiker und Satiriker
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#19 Re: Schließung von Nokia-Werk in Bochum
Ich finde es schade, dass in diesem Zusammenhang immer von den "Finnen" die Rede ist. Auf Nokia wird momentan tierisch eingeprügelt (meiner Meinung nach zurecht) und immer ist von den "Finnen" die Rede. Das sollten die Finnen sich nicht bieten lassen ;)
Diese Profitgeilheit und die reine Gewinnmaximierungsdenke der Manager ***** mich an. Die Belegschaft zählt nicht mehr. Ein "WIR" gibt es nicht. Die Manager sehen nur noch ihr eigenes Gehalt und das wird über die Profite bemessen. VERBRECHER!
Das Perverse ist, dass so etwas überhaupt möglich ist. Laut meines Wissensstandes ist Bochum durchaus profitabel. Allerdings eben nicht profitabel genug. Und da darf man dann einfach 2300 (+) Leute auf die Strasse setzen.
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#20 Re: Schließung von Nokia-Werk in Bochum
Tatsächlich!saksade schrieb am 17.01.2008 13:39Das hat mich nun auch mal interessiert und habe auch geschaut, was auf meinem alten Nokia drauf steht. Und da steht tatsächlich Made in Germany!Zeratul schrieb am 17.01.2008 08:34
aber auf meinem Handy stand übrigens noch nie made in Germany drauf -.-
auf meinem neuen stehts drauf
(unterm Akku) ^^

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#21 Re: Schließung von Nokia-Werk in Bochum
Mein neues kommt aus Ungarn. Keine Ahnung, wo jetzt das alte herkam.
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#22 Re: Schließung von Nokia-Werk in Bochum
Danke.Zeratul schrieb am 17.01.2008 16:54
(unterm Akku) ^^

Also auch mal aufgemacht: Made in Germany (Akku in Czech Republic)

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#23 Re: Schließung von Nokia-Werk in Bochum
Na ja, klar sind es nicht nur "die Finnen", die Profitgeilheit kombiniert mit Umzug in Billigländern ist so ziemlich überall in den westlichen Ländern da. Aber wenn man die Nachrichten hört, das sog. Cooperation *das ich nicht lache* Legislation (YT Neuvottelut) häufen sich doch in den Nachrichten in Finnland. UPM Kymmene und andere grosse Firmen alle voran, aber auch diverse Eintagsfliegen schliessen oder machen einen Massenrausschmiss. Ja, und es gibt nicht genügend qualifizierte Arbeitskräfte, <span style="font-size:7pt;">die billig genug die ach so wettbewerbsfähige Arbeit machen[/color], deswegen muss man alle rausschmeissen. Sowas vergleichbares wie Abfindungen? Weit gefehlt! [img]mad.gif[/img]lars schrieb am 17.01.2008 16:03
Ich finde es schade, dass in diesem Zusammenhang immer von den "Finnen" die Rede ist. Auf Nokia wird momentan tierisch eingeprügelt (meiner Meinung nach zurecht) und immer ist von den "Finnen" die Rede. Das sollten die Finnen sich nicht bieten lassen ;)
Diese Profitgeilheit und die reine Gewinnmaximierungsdenke der Manager ***** mich an. Die Belegschaft zählt nicht mehr. Ein "WIR" gibt es nicht. Die Manager sehen nur noch ihr eigenes Gehalt und das wird über die Profite bemessen. VERBRECHER!
Das Perverse ist, dass so etwas überhaupt möglich ist. Laut meines Wissensstandes ist Bochum durchaus profitabel. Allerdings eben nicht profitabel genug. Und da darf man dann einfach 2300 (+) Leute auf die Strasse setzen.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
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#24 Re: Schließung von Nokia-Werk in Bochum
so eins habe ich auchSapmi schrieb am 17.01.2008 17:11Danke.Zeratul schrieb am 17.01.2008 16:54
(unterm Akku) ^^![]()
Also auch mal aufgemacht: Made in Germany (Akku in Czech Republic)![]()
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#26 Re: Schließung von Nokia-Werk in Bochum
"Politpromis wechseln Handy-Marke ... Immer mehr Stimmen fordern als Antwort auf die Werksstilllegung zum Boykott von Nokia-Produkten auf."
Ob die damals auch alle ihre AEG- und Grundiggeräte abgegeben haben?
Die können sich ja dann ein Siemens-BenQ-Telefon kaufen ...

Ob die damals auch alle ihre AEG- und Grundiggeräte abgegeben haben?
Die können sich ja dann ein Siemens-BenQ-Telefon kaufen ...

Zuletzt geändert von Syysmyrsky am 18. Jan 2008 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
Hinter einem denglisch-babylonischen Sprachgewirr kann man sich wunderbar verstecken, Wissenslücken vertuschen und Kompetenz vorgaukeln.
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#27 Re: Schließung von Nokia-Werk in Bochum
Das hab ich heute auch gedacht, als ich das hier gelesen habe:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,529372,00.html
:rolleyes:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,529372,00.html
:rolleyes:
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#28 Re: Schließung von Nokia-Werk in Bochum
Nokia war der letzte Hersteller der überhaupt noch in Deutschland gefertigt hat,......
Natürlich finde ich es nicht gut was da in Bochum läuft, aber andere Firmen, und ja, auch deutsche Firmen, haben ihre Produktion schon längst ins Ausland verlagert.
Mein Handy ist Made in Finland, Akku kommt aus China.
Mein Auto kommt aus Frankreich (Ford, also eigentlich nen deutsches auto
/obwohl Ford aus Amerika kommt)
Natürlich finde ich es nicht gut was da in Bochum läuft, aber andere Firmen, und ja, auch deutsche Firmen, haben ihre Produktion schon längst ins Ausland verlagert.
Mein Handy ist Made in Finland, Akku kommt aus China.
Mein Auto kommt aus Frankreich (Ford, also eigentlich nen deutsches auto


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#29 Re: Schließung von Nokia-Werk in Bochum
Was, die durchgekaute Bildzeitung? Wetten, dass es anderswo genauso aussieht? Oder man beschränkt sich von vorne herein auf kotimainen und braucht niemanden. So! :]Sapmi schrieb am 18.01.2008 14:17
Das hab ich heute auch gedacht, als ich das hier gelesen habe:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,529372,00.html
:rolleyes:
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
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#30 Re: Schließung von Nokia-Werk in Bochum
Die Wanderung der Heuschrecken wird weitergehen. Da ändert sich nichts.
Das man in (vielen) Firmen längst nur noch für den Provit anderer schafft, ist längst bekannt.
Omega
Das man in (vielen) Firmen längst nur noch für den Provit anderer schafft, ist längst bekannt.
Omega
Krieg der Maschinen - Endzeit