#16 Re: Rallye-WM 2008
Verfasst: 27. Apr 2008 19:23
Eine taktische Meisterleistung des Ford-Werkteams bescherte dem jungen Finnen Mikko Hirvonen den fünften Rallye-WM-Sieg seiner noch jungen Karriere. In Jordanien ließ er mit 1:15 Minuten Rückstand Dani Sordo hinter sich.
Der dominierende Fahrer der neuen WRC-Rallye war der junge Spanier Dani Sordo, der vier von insgesamt 22 Wertungsprüfungen für sich verbuchen konnte und lange führte. Am zweiten Tag zogen die Ford-Piloten Mikko Hirvonen und Jari-Matti Latvala an Sordo vorbei, ließen sich aber zum Ende der Etappe zurückfallen, um nicht als erste in den letzten Tag starten zu müssen. Eine Entscheidung, die letztlich Ford den Sieg brachte. Denn Dani Sordo verlor als erster Pilot auf den rutschigen Strecken Zeit, während Hirvonen und Latvala von der freigefahrenen Linie profitierten.
Gleich auf der ersten Prüfung des letzten Tages übernahm Latvala die Führung vor seinem Teamkollegen Hirvonen, der die Bestzeit fuhr. Auf der zweiten Prüfung zog Hirvonen vorbei und baute seinen Vorsprung aus. Unterdessen verlor Jari-Matti Latvala eine Minute, als er einen Stein traf und die Hinterradaufhängung beschädigte. Auf der folgenden Prüfung büßte der Ford-Pilot weitere zehn Minuten ein und fiel auf Rang acht zurück und beendete die Rallye als Siebter.
Mit seinem Sieg in Jordanien übernahm Hirvonen wieder die Tabellenführung vor Sébastien Loeb, der die zweite Etappe nach einem Unfall mit einem anderen Teilnehmer auf der Verbindungsetappe vorzeitig beenden musste, am letzten Tag aber noch antrat. "Super Séb" fuhr auf der dritten und letzten Etappe drei Bestzeiten und kämpfte sich so noch vom 20. auf den zehnten Gesamtrang vor.
Rang drei ging an Subaru-Pilot Chris Atkinson vor den sechs Ford-Piloten Henning Solberg, Matthew Wilson, Federico Villagra, Jari-Matti Latvala, Gigi Galli und Khaled Al-Quassimi.
Der dominierende Fahrer der neuen WRC-Rallye war der junge Spanier Dani Sordo, der vier von insgesamt 22 Wertungsprüfungen für sich verbuchen konnte und lange führte. Am zweiten Tag zogen die Ford-Piloten Mikko Hirvonen und Jari-Matti Latvala an Sordo vorbei, ließen sich aber zum Ende der Etappe zurückfallen, um nicht als erste in den letzten Tag starten zu müssen. Eine Entscheidung, die letztlich Ford den Sieg brachte. Denn Dani Sordo verlor als erster Pilot auf den rutschigen Strecken Zeit, während Hirvonen und Latvala von der freigefahrenen Linie profitierten.
Gleich auf der ersten Prüfung des letzten Tages übernahm Latvala die Führung vor seinem Teamkollegen Hirvonen, der die Bestzeit fuhr. Auf der zweiten Prüfung zog Hirvonen vorbei und baute seinen Vorsprung aus. Unterdessen verlor Jari-Matti Latvala eine Minute, als er einen Stein traf und die Hinterradaufhängung beschädigte. Auf der folgenden Prüfung büßte der Ford-Pilot weitere zehn Minuten ein und fiel auf Rang acht zurück und beendete die Rallye als Siebter.
Mit seinem Sieg in Jordanien übernahm Hirvonen wieder die Tabellenführung vor Sébastien Loeb, der die zweite Etappe nach einem Unfall mit einem anderen Teilnehmer auf der Verbindungsetappe vorzeitig beenden musste, am letzten Tag aber noch antrat. "Super Séb" fuhr auf der dritten und letzten Etappe drei Bestzeiten und kämpfte sich so noch vom 20. auf den zehnten Gesamtrang vor.
Rang drei ging an Subaru-Pilot Chris Atkinson vor den sechs Ford-Piloten Henning Solberg, Matthew Wilson, Federico Villagra, Jari-Matti Latvala, Gigi Galli und Khaled Al-Quassimi.