Das sind meine Erfahrungen.
Und das mit dem "Verkaufen der Studentenleistungen" stimmt leider Gottes auch.
Wir mûssen in meinem Studiengang ein Business Event organisieren.... und die Firmen wenden sich an unsere Schule damit wir uns den Buckel abarbeiten, mickrige 2 Credits bekommen, und die einen schönen Business Event haben.
Hört sich böse an aber ist leider so.
Naja ich kann damit leben.
Auf der anderen Seite, steht Gruppenarbeit ganz hoch in Kurs bei uns an der Schule und der ganze Studiengang hatte bei uns schon nach dem ersten Semester die Schnauze davon voll.
Man lernt hier einfach ganz anders als in D an den AMK´s und daher finde ich auch die Aufnahmeprüfungen, und die sind ja auch nicht besonders easy, hier gany gerechtfertigt in meinen Augen.
Es geht hier anders zur Sache als in Deutschland und ich muss sagen, das es mir, nach allem was ich in Deutschland gemacht habe, hier besser gefällt und ich wesentlich mehr lerne, als in all der Zeit in Deutschland an den Hochschulen.
Es ist hier, troz allem für und wieder, wesentlich Praxisorientierter als in Deutschland.
Einen Vorteil als EUler haben wir hier zum "Glück" noch:
Wir müssen keinen TOFEL oder ähnlichen Test vorlegen um auf Englisch zu studieren.
Ob das nun Vor oder Nachteil ist weiss ich nicht aber mein Englisch Leistungskurs hat mir dafür damals sicher nicht geschadet und wenn ich das Englisch einiger Russen höre, oder der Chinesen bei uns sehe, bin ich immer wieder erstaunt, wie die durch den Sprachtest (schriftlich und mündlich) kamen
