Sportliche Kurznachrichten
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#16 Re: Sportliche Kurznachrichten
Die Finnin Virpi Kuitunen hat mit ihrem Sieg im 10-km-Klassikrennen beim Weltcup in Cogne/Italien die Führung im Gesamtweltcup der Skilangläuferinnen übernommen. Die 30-Jährige gewann in 26:44,5 Minuten vor der Slowenin Petra Majdic und ihrer Landsfrau Aino Kaisa Saarinen. Es war ihr zweiter Saisonsieg.
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#17 Re: Sportliche Kurznachrichten
Hannu Manninen hat den Weltcup der Nordischen Kombinierer in Ruhpolding gewonnen.
Der Finne setzte sich nach 15 Kilometern Langlauf mit einer Zeit von 35:58,1 Minuten in einem spannenden Zielsprint mit 1,2 Sekunden Vorsprung vor Sebastian Haseney durch.
Den dritten Rang teilten sich nach einem Foto-Finish Ronny Ackermann und der US-Amerikaner Bill Demong, beide 36:00,8.
Quelle: Sport1
Der Finne setzte sich nach 15 Kilometern Langlauf mit einer Zeit von 35:58,1 Minuten in einem spannenden Zielsprint mit 1,2 Sekunden Vorsprung vor Sebastian Haseney durch.
Den dritten Rang teilten sich nach einem Foto-Finish Ronny Ackermann und der US-Amerikaner Bill Demong, beide 36:00,8.
Quelle: Sport1
Zuletzt geändert von Gast am 31. Dez 2006 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
Krieg der Maschinen - Endzeit
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#18 Re: Sportliche Kurznachrichten
Die Rallye Dakar beginnt dieses Jahr erst am 6. Januar.
Ari Vatanen startet im VW.
http://www.businessportal24.com/de/Rall ... 58094.html
http://www.autobild.de/sport/rallye/art ... l_id=12977

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- Syysmyrsky
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#19 Re: Sportliche Kurznachrichten
Virpi Kuitunen gewann heute in Asiago (Italien) den Langlauf-Sprint. Sie behält damit die Führung im Gesamtweltcup und streift sich nun auch das goldene Leibchen der Führenden in der "Tour de Ski"-Wertung über.
Ergebnis des heutigen Sprints:
1. KUITUNEN Virpi
7. MANNINEN Pirjo
10. ROPONEN Riitta Liisa
27. SAARINEN Aino Kaisa
Ergebnis des heutigen Sprints:
1. KUITUNEN Virpi
7. MANNINEN Pirjo
10. ROPONEN Riitta Liisa
27. SAARINEN Aino Kaisa
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#20 Re: Sportliche Kurznachrichten
Nochmal etwas zur Dakar-Rallye und Ari Vatanen ...
Hamburg - Dritter, Zweiter, Erster? Schön, wenn es so einfach wäre. Kris Nissen, Motorsportchef von Volkswagen, bekannte kurz vor dem Start der Rallye Dakar 2007, dass er von Jahr zu Jahr mehr Druck verspürt, der auf ihm lastet: "Bei Volkswagen betreiben wir Motorsport, weil wir gewinnen wollen." Da sind der dritte Platz 2005 und der zweite Platz 2006 für die hochgezüchteten VW Touareg zwar schöne Erfolge - aber eben noch nicht das, was man im Mutterkonzern erwartet.
In diesem Jahr soll die Vorherrschaft von Mitsubishi beim härtesten Rennen der Welt endlich gebrochen werden - nachdem die Sieger der vergangenen sechs Rallyes stets auf einem Pajero der japanischen Marke unterwegs waren. Auch 2007 gelten Titelverteidiger Luc Alphand und Rekordsieger Stephane Peterhansel aus Frankreich (beide auf Mitsubishi) als Top-Favoriten auf den Gesamtsieg des 7915 Kilometer langen Rennens, das in Lissabon startet und am 21. Januar in der senegalesischen Hauptstadt Dakar endet.
Um endlich ganz oben auf dem Siegertreppchen zu stehen, hat VW-Teamchef Nissen nicht nur die dieselgetriebenen Touareg das ganze Jahr 2006 über immer weiter modifizieren lassen, sondern auch einen spektakulären Personalwechsel vollzogen: Jutta Kleinschmidts Vertrag wurde trotz des dritten Platzes für VW 2005 überraschend nicht verlängert, dafür verpflichtete Nissen den 54-jährigen Rallye-Veteranen Ari Vatanen, der bereits viermal Dakar als Sieger erreichte - zuletzt allerdings vor 16 Jahren.
Doch der Finne, der mittlerweile für die konservative "Europäische Volkspartei" im Europaparlament sitzt, ist davon überzeugt, dass VW mit ihm und seiner italienischen Beifahrerin Fabrizia Pons die Rallye gewinnen kann. Jutta Kleinschmidt dagegen zählt im BMW X3 des privaten X-Raid-Teams nur zu den aussichtsreichsten Außenseitern. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE zeigte sich Kleinschmidt enttäuscht über ihren Abgang bei VW und beschwerte sich, dass die Konkurrenz ihr gezielt einen Mechaniker abgeworben habe.
VW-Chef Nissen kommentierte seine Personalpolitik kühl - und mit einem Seitenhieb auf Kleinschmidt: "Es gab nicht wirklich deutsche Piloten, die die Leistung und das Tempo gehabt hätten wie die Fahrer in unserem Team. Wir wollen die besten Fahrer und Beifahrer, die wir finden können, denn wir wollen das bestmögliche Resultat erreichen."
Insgesamt gehen 525 Teams im Auto, LKW oder auf dem Motorrad in das Rennen, darunter neben Kleinschmidt auch die deutsche Renn-Allrounderin Ellen Lohr, die gemeinsam mit der Französin Antonia de Roissard einen Mercedes-Rallyeprototypen fährt - allerdings ohne Chancen auf einen vorderen Platz.
Nachdem in den vergangenen Jahren immer wieder Zuschauer am Rand der Wüstenpiste verletzt und getötet worden waren, hat die Renndirektion 2007 verschärfte Regeln für die Dakar-Rallye angeordnet: Bei Ortsdurchfahrten gilt Tempo 50, in manchen Zonen sogar Tempo 30 - auch auf den Wertungsetappen. Für die Renn-LKW gelten 150 Stundenkilometer als Obergrenze. Verstöße werden mit Geld- oder Zeitstrafen geahndet. Kostet das einmalige Überschreiten des Tempolimits um bis zu 20 Kilometer noch 500 Euro, wird beim zweiten Regelbruch das Serviceauto samt Ladung für einen Tag beschlagnahmt.
Zu den Sicherheitsvorkehrungen zählt auch die veränderte Strecke durch Mali und der Verzicht auf Wertungsprüfungen auf der 11. Etappe. Das französische Außenministerium hat vor möglichen Terror-Anschlägen in dem westafrikanischen Land gewarnt. Alle Gefahren lassen sich bei dem stets umstrittenen Rennen aber kaum bannen: Bislang starben in 28 Jahren 23 Teilnehmer. "Jedes Mal, wenn jemand stirbt, tut das entsetzlich weh", sagt Kleinschmidt, "aber alle, die hier an den Start gehen, wollen das Abenteuer mit all seinen Gefahren und seiner Faszination."
Nicht immer enden völlig unerwartete Zwischenfälle tragisch. 1988 lag Ari Vatanen in Führung, musste aber aufgeben. Weder ein Fahrfehler noch ein technischer Defekt bedeuteten für ihn das Aus: Sein Wagen wurde wenige Etappen vor dem Ziel gestohlen.

Hamburg - Dritter, Zweiter, Erster? Schön, wenn es so einfach wäre. Kris Nissen, Motorsportchef von Volkswagen, bekannte kurz vor dem Start der Rallye Dakar 2007, dass er von Jahr zu Jahr mehr Druck verspürt, der auf ihm lastet: "Bei Volkswagen betreiben wir Motorsport, weil wir gewinnen wollen." Da sind der dritte Platz 2005 und der zweite Platz 2006 für die hochgezüchteten VW Touareg zwar schöne Erfolge - aber eben noch nicht das, was man im Mutterkonzern erwartet.
In diesem Jahr soll die Vorherrschaft von Mitsubishi beim härtesten Rennen der Welt endlich gebrochen werden - nachdem die Sieger der vergangenen sechs Rallyes stets auf einem Pajero der japanischen Marke unterwegs waren. Auch 2007 gelten Titelverteidiger Luc Alphand und Rekordsieger Stephane Peterhansel aus Frankreich (beide auf Mitsubishi) als Top-Favoriten auf den Gesamtsieg des 7915 Kilometer langen Rennens, das in Lissabon startet und am 21. Januar in der senegalesischen Hauptstadt Dakar endet.
Um endlich ganz oben auf dem Siegertreppchen zu stehen, hat VW-Teamchef Nissen nicht nur die dieselgetriebenen Touareg das ganze Jahr 2006 über immer weiter modifizieren lassen, sondern auch einen spektakulären Personalwechsel vollzogen: Jutta Kleinschmidts Vertrag wurde trotz des dritten Platzes für VW 2005 überraschend nicht verlängert, dafür verpflichtete Nissen den 54-jährigen Rallye-Veteranen Ari Vatanen, der bereits viermal Dakar als Sieger erreichte - zuletzt allerdings vor 16 Jahren.
Doch der Finne, der mittlerweile für die konservative "Europäische Volkspartei" im Europaparlament sitzt, ist davon überzeugt, dass VW mit ihm und seiner italienischen Beifahrerin Fabrizia Pons die Rallye gewinnen kann. Jutta Kleinschmidt dagegen zählt im BMW X3 des privaten X-Raid-Teams nur zu den aussichtsreichsten Außenseitern. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE zeigte sich Kleinschmidt enttäuscht über ihren Abgang bei VW und beschwerte sich, dass die Konkurrenz ihr gezielt einen Mechaniker abgeworben habe.
VW-Chef Nissen kommentierte seine Personalpolitik kühl - und mit einem Seitenhieb auf Kleinschmidt: "Es gab nicht wirklich deutsche Piloten, die die Leistung und das Tempo gehabt hätten wie die Fahrer in unserem Team. Wir wollen die besten Fahrer und Beifahrer, die wir finden können, denn wir wollen das bestmögliche Resultat erreichen."
Insgesamt gehen 525 Teams im Auto, LKW oder auf dem Motorrad in das Rennen, darunter neben Kleinschmidt auch die deutsche Renn-Allrounderin Ellen Lohr, die gemeinsam mit der Französin Antonia de Roissard einen Mercedes-Rallyeprototypen fährt - allerdings ohne Chancen auf einen vorderen Platz.
Nachdem in den vergangenen Jahren immer wieder Zuschauer am Rand der Wüstenpiste verletzt und getötet worden waren, hat die Renndirektion 2007 verschärfte Regeln für die Dakar-Rallye angeordnet: Bei Ortsdurchfahrten gilt Tempo 50, in manchen Zonen sogar Tempo 30 - auch auf den Wertungsetappen. Für die Renn-LKW gelten 150 Stundenkilometer als Obergrenze. Verstöße werden mit Geld- oder Zeitstrafen geahndet. Kostet das einmalige Überschreiten des Tempolimits um bis zu 20 Kilometer noch 500 Euro, wird beim zweiten Regelbruch das Serviceauto samt Ladung für einen Tag beschlagnahmt.
Zu den Sicherheitsvorkehrungen zählt auch die veränderte Strecke durch Mali und der Verzicht auf Wertungsprüfungen auf der 11. Etappe. Das französische Außenministerium hat vor möglichen Terror-Anschlägen in dem westafrikanischen Land gewarnt. Alle Gefahren lassen sich bei dem stets umstrittenen Rennen aber kaum bannen: Bislang starben in 28 Jahren 23 Teilnehmer. "Jedes Mal, wenn jemand stirbt, tut das entsetzlich weh", sagt Kleinschmidt, "aber alle, die hier an den Start gehen, wollen das Abenteuer mit all seinen Gefahren und seiner Faszination."
Nicht immer enden völlig unerwartete Zwischenfälle tragisch. 1988 lag Ari Vatanen in Führung, musste aber aufgeben. Weder ein Fahrfehler noch ein technischer Defekt bedeuteten für ihn das Aus: Sein Wagen wurde wenige Etappen vor dem Ziel gestohlen.

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#21 Re: Sportliche Kurznachrichten
Der Dominanz von Virpi Kuitunen konnte die versammelte Weltelite auch im 15-km-Massenstart-Rennen in Val di Fiemme nichts entgegensetzen. Die Finnin feierte erneut den Sieg und baute ihre Gesamtführung aus.
Früh war Virpi Kuitunen mit ihrer Teamkollegin Aino-Kaisa Saarinen dem Feld enteilt. Damit hatte sie auch ihre ärgste Rivalin um den Gesamtsieg in der Tour de Ski, Marit Björgen, bald hinter sich gelassen. Mit dem Sieg vor Saarinen hat die Führende im Gesamtweltcup nun eine glänzende Ausgangsposition vor dem abschließenden Bergrennen der Tour de Ski, das ebenfalls in Val die Fiemme ausgetragen wird.
Für den Gesamtsieg der Tour de Ski würde es 400 Weltcup-Punkte sowie die Rekordprämie von knapp 110000 Schweizer Franken geben.
Früh war Virpi Kuitunen mit ihrer Teamkollegin Aino-Kaisa Saarinen dem Feld enteilt. Damit hatte sie auch ihre ärgste Rivalin um den Gesamtsieg in der Tour de Ski, Marit Björgen, bald hinter sich gelassen. Mit dem Sieg vor Saarinen hat die Führende im Gesamtweltcup nun eine glänzende Ausgangsposition vor dem abschließenden Bergrennen der Tour de Ski, das ebenfalls in Val die Fiemme ausgetragen wird.
Für den Gesamtsieg der Tour de Ski würde es 400 Weltcup-Punkte sowie die Rekordprämie von knapp 110000 Schweizer Franken geben.
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#22 Re: Sportliche Kurznachrichten
Hannu Manninen gewann zum dritten Mal in Folge den Deutschland-Pokal der Nordischen Kombinierer.
Nach zwei Siegen genügte dem Finnen beim Weltcup in Oberstdorf ein zweiter Platz zur Verteidigung des Pokals.
Quelle: Sport1
Nach zwei Siegen genügte dem Finnen beim Weltcup in Oberstdorf ein zweiter Platz zur Verteidigung des Pokals.
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#23 Re: Sportliche Kurznachrichten
Beim Weltcup-Riesenslalom in Kranjska Gora ist Katja Hölzl überraschend den vierten Rang und damit zum besten Ergebnis ihrer Karriere gefahren.
Mit Bestzeit im 2. Durchgang musste sie sich mit einer Gesamtzeit von 2:10,53 Min. nur der überragenden Österreicherin Nicole Hosp (2:09,85) sowie Nicole Gius aus Italien (2:10,28) und der Finnin Tanja Poutiainen (2:10,42) geschlagen geben.
Quelle: Sport1
Mit Bestzeit im 2. Durchgang musste sie sich mit einer Gesamtzeit von 2:10,53 Min. nur der überragenden Österreicherin Nicole Hosp (2:09,85) sowie Nicole Gius aus Italien (2:10,28) und der Finnin Tanja Poutiainen (2:10,42) geschlagen geben.
Quelle: Sport1
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#24 Re: Sportliche Kurznachrichten
Die Finnin Virpi Kuitunen (36:36,7 Minuten) hat die Tour de Ski der Langläufer in Val di Fiemme gewonnen, die von Rang drei gestartete Marit Björgen aus Norwegen belegte nach starkem Finish Platz zwei. Dritte wurde Valentina Schewtschenko aus der Ukraine.
Als beste Deutsche kam die Staffel-Olympiazweite Evi Sachenbacher-Stehle (Reit im Winkl) auf den achten Platz. Im abschließenden 10-km-Berglauf auf den Alpinhang Alpe Cermis kam die 26-Jährige 1:58,7 Minuten hinter Kuitunen ins Ziel. Viola Bauer (Oberwiesenthal) wurde mit 2:42,1 Minuten hinter Kuitunen Zehnte.
Den Tagessieg sicherte sich Katerina Neumannova aus Tschechien. Auf dem etwa drei Kilometer langen Schlussanstieg mussten die Läuferinnen über 400 Höhenmeter und maximale Steigungen von 30 Prozent bewältigen.
Kuitunen sicherte sich mit ihrem Erfolg 400 Weltcup-Punkte und die Rekordprämie von 112.500 Schweizer Franken. Die 30-Jährige konnte mit nunmehr 822 Punkten ihre Führung im Gesamtweltcup weiter ausbauen.
Als beste Deutsche kam die Staffel-Olympiazweite Evi Sachenbacher-Stehle (Reit im Winkl) auf den achten Platz. Im abschließenden 10-km-Berglauf auf den Alpinhang Alpe Cermis kam die 26-Jährige 1:58,7 Minuten hinter Kuitunen ins Ziel. Viola Bauer (Oberwiesenthal) wurde mit 2:42,1 Minuten hinter Kuitunen Zehnte.
Den Tagessieg sicherte sich Katerina Neumannova aus Tschechien. Auf dem etwa drei Kilometer langen Schlussanstieg mussten die Läuferinnen über 400 Höhenmeter und maximale Steigungen von 30 Prozent bewältigen.
Kuitunen sicherte sich mit ihrem Erfolg 400 Weltcup-Punkte und die Rekordprämie von 112.500 Schweizer Franken. Die 30-Jährige konnte mit nunmehr 822 Punkten ihre Führung im Gesamtweltcup weiter ausbauen.
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#25 Re: Sportliche Kurznachrichten
Häkkinen verlängert bei Mercedes
Neuss/Stuttgart (RPO). Der Finne Mika Häkkinen hat seinen Vertrag bei Mercedes verlängert und fährt ein weiteres Jahr im Silberpfeil bei der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM). Der zweimalige Formel-1-Weltmeister möchte das vielleicht letzte Jahr seiner Karriere mit dem Titel krönen.
"Ich will in der DTM zeigen, was ich kann, denn das ist in meinen Augen die beste Tourenwagenserie der Welt", meinte der 38-jährige Finne, der zunächst nur ein Jahr weitermacht - allerdings mit der Option auf eine langfristige Zusammenarbeit.
Gleichzeitig gab Häkkinen Spekulationen über ein Comeback des zurückgetretenen Formel-1-Rekordweltmeisters Michael Schumacher neue Nahrung. "Ich denke, dass er irgendwann wieder im Motorsport dabei sein wird", sagte Häkkinen und hofft dabei natürlich auf ein Duell mit dem einstigen Erzrivalen in der DTM.
Er würde Schumacher, mit dem er seit Jahren befreundet ist, in jedem Fall zur DTM raten, sagte Häkkinen dem sid: "Die DTM ist eine sehr anspruchsvolle und technisch hochwertige Rennserie. Ich glaube, dass Michael gleich schnell sein würde." Er wolle ihn aber nicht unter Druck setzen, denn es werde schon zuviel über Schumis Rückkehr gesprochen: "Jetzt sollte man ihn erstmal die Zeit mit seiner Familie genießen lassen."
Häkkinen selbst blieb in der DTM bislang hinter den Erwartungen zurück. Er gewann in seinen ersten beiden Jahren im Tourenwagen nur ein Rennen, 2005 im belgischen Spa, wo er bereits große Momente in der Formel 1 erlebte. Das soll 2007 anders werden. "Ich werde mich bis zum Saisonbeginn intensiv vorbereiten, um die für mich besten Voraussetzungen zu schaffen", sagte der Finne. Die neue DTM-Saison beginnt am 22. April traditionell in Hockenheim.
Häkkinen, der 1998 und 1999 zweimal im Mercedes-Silberpfeil die Formel-1-WM gewann, geht als Favorit in sein drittes DTM-Jahr. Sein Gehalt wird auf mehr als 1,5 Millionen Euro geschätzt, damit ist er der bestbezahlte DTM-Pilot. Für Mercedes-Sportchef Norbert Haug ist Häkkinen jeden Cent wert: "Ich bin davon überzeugt, dass die Fans 2007 den besten Mika sehen werden, den es je gab."
Nach dem Abschied des Mönchengladbachers Heinz-Harald Frentzen, der nach einem enttäuschenden Jahr von Audi vor die Tür gesetzt worden war, ist Häkkinen das große Zugpferd der populärsten Tourenwagenserie Europas. Auch die ARD, die alle DTM-Saisonrennen 2007 live überträgt, hatte sich für eine Vertragsverlängerung des Publikumslieblings stark gemacht.
Sogar die Rivalen sind erleichtert, dass Häkkinen seine Karriere fortsetzt. "Mika ist ein wirklicher Star-Pilot. Er ist sympathisch, professionell und nach wie vor sehr schnell", meinte Audi-Sportchef Wolfgang Ullrich: "Er ist eine Bereicherung für die DTM." Auch Audi bemühte sich in der Winterpause intensiv um zwei Superstars aus der Formel 1, doch die Verhandlungen mit Jacques Villeneuve (Kanada) und Juan Pablo Montoya (Kolumbien) scheiterten.
Neuss/Stuttgart (RPO). Der Finne Mika Häkkinen hat seinen Vertrag bei Mercedes verlängert und fährt ein weiteres Jahr im Silberpfeil bei der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM). Der zweimalige Formel-1-Weltmeister möchte das vielleicht letzte Jahr seiner Karriere mit dem Titel krönen.
"Ich will in der DTM zeigen, was ich kann, denn das ist in meinen Augen die beste Tourenwagenserie der Welt", meinte der 38-jährige Finne, der zunächst nur ein Jahr weitermacht - allerdings mit der Option auf eine langfristige Zusammenarbeit.
Gleichzeitig gab Häkkinen Spekulationen über ein Comeback des zurückgetretenen Formel-1-Rekordweltmeisters Michael Schumacher neue Nahrung. "Ich denke, dass er irgendwann wieder im Motorsport dabei sein wird", sagte Häkkinen und hofft dabei natürlich auf ein Duell mit dem einstigen Erzrivalen in der DTM.
Er würde Schumacher, mit dem er seit Jahren befreundet ist, in jedem Fall zur DTM raten, sagte Häkkinen dem sid: "Die DTM ist eine sehr anspruchsvolle und technisch hochwertige Rennserie. Ich glaube, dass Michael gleich schnell sein würde." Er wolle ihn aber nicht unter Druck setzen, denn es werde schon zuviel über Schumis Rückkehr gesprochen: "Jetzt sollte man ihn erstmal die Zeit mit seiner Familie genießen lassen."
Häkkinen selbst blieb in der DTM bislang hinter den Erwartungen zurück. Er gewann in seinen ersten beiden Jahren im Tourenwagen nur ein Rennen, 2005 im belgischen Spa, wo er bereits große Momente in der Formel 1 erlebte. Das soll 2007 anders werden. "Ich werde mich bis zum Saisonbeginn intensiv vorbereiten, um die für mich besten Voraussetzungen zu schaffen", sagte der Finne. Die neue DTM-Saison beginnt am 22. April traditionell in Hockenheim.
Häkkinen, der 1998 und 1999 zweimal im Mercedes-Silberpfeil die Formel-1-WM gewann, geht als Favorit in sein drittes DTM-Jahr. Sein Gehalt wird auf mehr als 1,5 Millionen Euro geschätzt, damit ist er der bestbezahlte DTM-Pilot. Für Mercedes-Sportchef Norbert Haug ist Häkkinen jeden Cent wert: "Ich bin davon überzeugt, dass die Fans 2007 den besten Mika sehen werden, den es je gab."
Nach dem Abschied des Mönchengladbachers Heinz-Harald Frentzen, der nach einem enttäuschenden Jahr von Audi vor die Tür gesetzt worden war, ist Häkkinen das große Zugpferd der populärsten Tourenwagenserie Europas. Auch die ARD, die alle DTM-Saisonrennen 2007 live überträgt, hatte sich für eine Vertragsverlängerung des Publikumslieblings stark gemacht.
Sogar die Rivalen sind erleichtert, dass Häkkinen seine Karriere fortsetzt. "Mika ist ein wirklicher Star-Pilot. Er ist sympathisch, professionell und nach wie vor sehr schnell", meinte Audi-Sportchef Wolfgang Ullrich: "Er ist eine Bereicherung für die DTM." Auch Audi bemühte sich in der Winterpause intensiv um zwei Superstars aus der Formel 1, doch die Verhandlungen mit Jacques Villeneuve (Kanada) und Juan Pablo Montoya (Kolumbien) scheiterten.
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#26 Re: Sportliche Kurznachrichten
<span style="font-size:10pt;">Eiskunstlauf-EM in Warschau [/color]
Damen (Endstand nach der Kür):
1. Carolina Kostner ITA 174,79
2. Sarah Meier SUI 171,28
<span style="color:red;">3. Kiira Korpi FIN 151,19
4. Susanna Pöykiö FIN 146,02 [/color]
<span style="color:red;">6. Alisa Drei FIN 141,90 [/color]
Damen (Endstand nach der Kür):
1. Carolina Kostner ITA 174,79
2. Sarah Meier SUI 171,28
<span style="color:red;">3. Kiira Korpi FIN 151,19
4. Susanna Pöykiö FIN 146,02 [/color]
<span style="color:red;">6. Alisa Drei FIN 141,90 [/color]
Zuletzt geändert von Hatti am 27. Jan 2007 19:15, insgesamt 1-mal geändert.
"Und ein Mädchen, das einen Wolf nicht von seiner Großmutter unterscheiden kann, muss entweder total dumm sein oder aus einer extrem hässlichen Familie stammen."
Aus: Kleine freie Männer
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#27 Re: Sportliche Kurznachrichten
Deutschland ist HANDBALLWELTMEISTER!!!
30.000 Menschen haben die Mannschaft gestern vorm Rathaus in Köln gefeiert, 19.000 Fans waren in der KölnArena dabei und bis zu 20 Millionen waren in der Spitze am Fernsehen dabei!
Unglaubliche Zahlen für den Handball.
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Många bäckar små, blir en stor å.
Die Politiker von heute machen Politik nur für einen Tag. Und der Tag war gestern. (Dieter Hildebrandt)
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#28 Re: Sportliche Kurznachrichten
Die Termine für die Eishockeyweltmeisterschaft in Moskau stehen bereits fest.
Finnland spielt am 27.04. gegen die Ukraine, am 29.04. gegen Dänemark und am 01.05. gegen Russland (Was für ein Ereignis am Tag der Arbeit
)
Thema zur Eishockey-WM mit allen Paarungen und Modalitäten wird in Bälde eröffnet.
Finnland spielt am 27.04. gegen die Ukraine, am 29.04. gegen Dänemark und am 01.05. gegen Russland (Was für ein Ereignis am Tag der Arbeit

Thema zur Eishockey-WM mit allen Paarungen und Modalitäten wird in Bälde eröffnet.
Zuletzt geändert von Syysmyrsky am 12. Feb 2007 20:38, insgesamt 1-mal geändert.
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#29 Re: Sportliche Kurznachrichten
Vom 11.04. bis 22.04. findet in Finnland die U18-Eishockey-WM statt. Spielorte sind Tampere und Rauma.
Gruppe A: Deutschland, Kanada, Lettland, Russland, USA
Gruppe B: Finnland, Schweden, Schweiz, Slowakei, Tschechien
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#30 Re: Sportliche Kurznachrichten
Beim Algarve-Cup (gilt als kleine WM) erreichten die finnischen Fußballdamen einen beachtlichen 6. Platz und waren sogar besser als Weltmeister Deutschland.
Um Platz 11: Portugal - Irland 4:5 n. E.
Um Platz 9: China - Island 1:4
Um Platz 7: Deutschland - Italien 0:1
Um Platz 5: Norwegen - Finnland 2:0
Um Platz 3: Schweden - Frankreich 3:1
Finale: USA - Dänemark 2:0
Um Platz 11: Portugal - Irland 4:5 n. E.
Um Platz 9: China - Island 1:4
Um Platz 7: Deutschland - Italien 0:1
Um Platz 5: Norwegen - Finnland 2:0
Um Platz 3: Schweden - Frankreich 3:1
Finale: USA - Dänemark 2:0
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