Leute gibt´s, ....
- Omega
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#1 Leute gibt´s, ....
Folgender Artikel ist kein verspäteter Aprilscherz!
Wildschweine gefüttert zu haben ist eigentlich kein Fall für die Polizei. Ausnahmen gibt es jedoch immer wieder.
Erschien ein Herr in der Wache der Polizei und gab zu Protokoll, daß er morgens um halb fünf im Bereich Stolberg - Vicht mit dem Auto unterwegs war um eben jene Tiere nach dem harten Winter aufzupäppeln. Hierzu hatte er alte Brotscheiben lose auf dem Beifahrersitz gelegt. Auf offener Strecke am Waldrand, bei fast völliger Dunkelheit, habe er dann damit angefangen, die Brotscheiben aus dem Fenster zu werfen. Bei dem letzten Wurf habe er dann bemerkt, daß es sich offenbar nicht um eine Schnitte gehandelt haben muß. Da war es aber auch schon zu spät. Offensichtlich hatte er sein Portmonee hinausgeworfen. Es half jedoch alles nichts. In der Finsternis war die Abwurfstelle nicht mehr zu erkennen.
Also ging er zur Polizei und bat um Rat, wie er wieder an seine Geldbörse komme. Die sichtlich um Haltung bemühten Beamten boten an, am helllichten Tage kurzfristig bei der Suche zu helfen. Dieses Angebot lehnte der Mann jedoch ab. Er hatte vielmehr daran gedacht, daß die Feuerwehr die Stelle bis zum Morgegrauen ausleuchten könne. Davon rieten die Ordnungshüter allerdings ab.
Bislang ist nicht bekannt, ob der Mann sein Portmonne wieder gefunden hat. Es ist bislang aber auch noch kein Wildschwein aufgetaucht, daß irgendwo bar oder mit Karte bezahlen wollte.
Omega
Wildschweine gefüttert zu haben ist eigentlich kein Fall für die Polizei. Ausnahmen gibt es jedoch immer wieder.
Erschien ein Herr in der Wache der Polizei und gab zu Protokoll, daß er morgens um halb fünf im Bereich Stolberg - Vicht mit dem Auto unterwegs war um eben jene Tiere nach dem harten Winter aufzupäppeln. Hierzu hatte er alte Brotscheiben lose auf dem Beifahrersitz gelegt. Auf offener Strecke am Waldrand, bei fast völliger Dunkelheit, habe er dann damit angefangen, die Brotscheiben aus dem Fenster zu werfen. Bei dem letzten Wurf habe er dann bemerkt, daß es sich offenbar nicht um eine Schnitte gehandelt haben muß. Da war es aber auch schon zu spät. Offensichtlich hatte er sein Portmonee hinausgeworfen. Es half jedoch alles nichts. In der Finsternis war die Abwurfstelle nicht mehr zu erkennen.
Also ging er zur Polizei und bat um Rat, wie er wieder an seine Geldbörse komme. Die sichtlich um Haltung bemühten Beamten boten an, am helllichten Tage kurzfristig bei der Suche zu helfen. Dieses Angebot lehnte der Mann jedoch ab. Er hatte vielmehr daran gedacht, daß die Feuerwehr die Stelle bis zum Morgegrauen ausleuchten könne. Davon rieten die Ordnungshüter allerdings ab.
Bislang ist nicht bekannt, ob der Mann sein Portmonne wieder gefunden hat. Es ist bislang aber auch noch kein Wildschwein aufgetaucht, daß irgendwo bar oder mit Karte bezahlen wollte.
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Krieg der Maschinen - Endzeit
- Syysmyrsky
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#2 Re: Leute gibt´s, ....
Sydney (rpo). Wenn man, sagen wir mal, Kölner ist und auf der Domplatte stehend den Kölner Dom nicht entdeckt, dann ist das höchst merkwürdig. Ähnliches hat sich jetzt in Australien ereignet: Dort stand ein Einwohner nur 100 Meter vom Ayers Rock entfernt und musste nach dem Weg fragen.
Das gewaltige rote Felsmassiv von Ayers Rock thront im australischen Outback - Uluru nennen die Aborigines die Touristenattraktion, die weithin sichtbar aus einer flachen Ebene ragt. Ein australischer Tourist sah sich allerdings außer Stande, die Felsformation im Scheinwerferlicht seines nur 100 Meter entfernt parkenden Auto zu finden. Der 44-Jährige hielt deshalb ein Fahrzeug mit vermeintlichen Rangern an, um sich nach dem Weg zu erkundigen. Pech für den Autofahrer, dass diese sich als Polizisten entpuppten. Sie stellten fest, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand und ohne Führerschein unterwegs war. Er muss sich nun vor Gericht verantworten.
Das gewaltige rote Felsmassiv von Ayers Rock thront im australischen Outback - Uluru nennen die Aborigines die Touristenattraktion, die weithin sichtbar aus einer flachen Ebene ragt. Ein australischer Tourist sah sich allerdings außer Stande, die Felsformation im Scheinwerferlicht seines nur 100 Meter entfernt parkenden Auto zu finden. Der 44-Jährige hielt deshalb ein Fahrzeug mit vermeintlichen Rangern an, um sich nach dem Weg zu erkundigen. Pech für den Autofahrer, dass diese sich als Polizisten entpuppten. Sie stellten fest, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand und ohne Führerschein unterwegs war. Er muss sich nun vor Gericht verantworten.
Hinter einem denglisch-babylonischen Sprachgewirr kann man sich wunderbar verstecken, Wissenslücken vertuschen und Kompetenz vorgaukeln.
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#4 Re: Leute gibt´s, ....
Keine Schweinerei während Fußball-WM
Luzern (rpo). Der brasilianische Fußballer an sich hat ein feines Näschen - Ronaldo sogar einen ausgemachten Torriecher. Um die feinen Näschen der Stars zu schonen, hat die Schweinerei im schweizerischen Weggis am 22. Mai ein vorläufiges Ende. Für die 14 Tage der Vorbereitung des Fußball-Weltmeisters (bis 3. Juni) auf die Titelkämpfe in Deutschland wird der Mastbetrieb neben dem Trainingsplatz vom Borstenvieh geräumt.
Rund 300 Schweine werden bis zu diesem Zeitpunkt geschlachtet und die Ställe gereinigt sein, berichtet die Neue Luzerner Zeitung. Erst nach der Abreise von Ronaldinho und Co. fahren die Tiertransporter wieder vor.
Dabei war es der Besitzer der Mästerei selbst, der auf die extreme Geruchsemmission aufmerksam gemacht hatte. Als Entschädigung und Verdienstausfall werden Alfred Stöckli nach Verhandlungen mit der Gemeinde umgerechnet 5.730 Euro gezahlt. "Ich finde es eine tolle Sache für Weggis, wenn sich der amtierende Weltmeister hier auf die Fußball-WM vorbereitet. Da möchte ich natürlich nicht in einem Monat in der Zeitung lesen: Schweinegestank belästige Fußballstars beim Üben", wird Stöckli zitiert.
Luzern (rpo). Der brasilianische Fußballer an sich hat ein feines Näschen - Ronaldo sogar einen ausgemachten Torriecher. Um die feinen Näschen der Stars zu schonen, hat die Schweinerei im schweizerischen Weggis am 22. Mai ein vorläufiges Ende. Für die 14 Tage der Vorbereitung des Fußball-Weltmeisters (bis 3. Juni) auf die Titelkämpfe in Deutschland wird der Mastbetrieb neben dem Trainingsplatz vom Borstenvieh geräumt.
Rund 300 Schweine werden bis zu diesem Zeitpunkt geschlachtet und die Ställe gereinigt sein, berichtet die Neue Luzerner Zeitung. Erst nach der Abreise von Ronaldinho und Co. fahren die Tiertransporter wieder vor.
Dabei war es der Besitzer der Mästerei selbst, der auf die extreme Geruchsemmission aufmerksam gemacht hatte. Als Entschädigung und Verdienstausfall werden Alfred Stöckli nach Verhandlungen mit der Gemeinde umgerechnet 5.730 Euro gezahlt. "Ich finde es eine tolle Sache für Weggis, wenn sich der amtierende Weltmeister hier auf die Fußball-WM vorbereitet. Da möchte ich natürlich nicht in einem Monat in der Zeitung lesen: Schweinegestank belästige Fußballstars beim Üben", wird Stöckli zitiert.
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#5 Re: Leute gibt´s, ....
Bendorf (RPO). Ein 27-Jähriger hat in Bendorf bei Koblenz versucht, mit 1,53 Promille Alkohol im Blut die Führerscheinprüfung zu absolvieren. Die unsichere Fahrweise des jungen Mannes und ein penetranter Alkoholgeruch machten den Prüfer stutzig. Seinen Führerschein wird der 27-Jährige nun so schnell nicht machen dürfen.
Nach Polizeiangaben meldete sich der Mann am Dienstagmorgen gegen 8.30 Uhr verabredungsgemäß bei seinem Fahrlehrer. Schon bei einer ersten Überprüfung fiel diesem auf, dass der Prüfling nach Alkohol roch. Der 27-Jährige beteuerte jedoch, er habe nichts getrunken. Der verdächtige Geruch müsse von einem Bonbon stammen.
Also startete die praktische Prüfung wie vorgesehen. Kaum hatte der Prüfling jedoch die ersten Kurven gemeistert, als Fahrlehrer und Prüfer die unsichere Fahrweise des Mannes auffielen.
Der Fahrlehrer lotste den 27-Jährigen daraufhin behutsam durch den Straßenverkehr - und auf den Hof der Bendorfer Polizeistation. Ein dort sofort durchgeführter Alcotest brachte den stolzen Wert von 1,53 Promille, knapp unterhalb der völligen Fahruntüchtigkeit, wie ein Polizeisprecher berichtete: "Für die nächsten Jahre wird der Erwerb einer Fahrerlaubnis für den jungen Mann schwierig sein."
Nach Polizeiangaben meldete sich der Mann am Dienstagmorgen gegen 8.30 Uhr verabredungsgemäß bei seinem Fahrlehrer. Schon bei einer ersten Überprüfung fiel diesem auf, dass der Prüfling nach Alkohol roch. Der 27-Jährige beteuerte jedoch, er habe nichts getrunken. Der verdächtige Geruch müsse von einem Bonbon stammen.
Also startete die praktische Prüfung wie vorgesehen. Kaum hatte der Prüfling jedoch die ersten Kurven gemeistert, als Fahrlehrer und Prüfer die unsichere Fahrweise des Mannes auffielen.
Der Fahrlehrer lotste den 27-Jährigen daraufhin behutsam durch den Straßenverkehr - und auf den Hof der Bendorfer Polizeistation. Ein dort sofort durchgeführter Alcotest brachte den stolzen Wert von 1,53 Promille, knapp unterhalb der völligen Fahruntüchtigkeit, wie ein Polizeisprecher berichtete: "Für die nächsten Jahre wird der Erwerb einer Fahrerlaubnis für den jungen Mann schwierig sein."
Zuletzt geändert von Syysmyrsky am 8. Mai 2007 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
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- Syysmyrsky
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#6 Re: Leute gibt´s, ....
Ich glaube, in dieses olle Thema passt das hin...
Überlieferte Aussage einer US-Politikerin, Lauren Boebert, selbstverständlich Republikanerin, selbstverständlich Trump-Anhängerin: Sie hätte Jesus zum Sturmgewehr AR-15 geraten. Dann wäre er auch nicht gekreuzigt worden. Er habe offenbar nicht genug dieser halbautomatischen Angriffswaffen besessen, um seine Regierung davon abzuhalten, ihn zu kreuzigen, sagte die Abgeordnete im Repräsentantenhaus [...] Sonst hätte er die Männer von Statthalter Pontius Pilatus im Garten von Gethsemane abwehren können.
Überlieferte Aussage einer US-Politikerin, Lauren Boebert, selbstverständlich Republikanerin, selbstverständlich Trump-Anhängerin: Sie hätte Jesus zum Sturmgewehr AR-15 geraten. Dann wäre er auch nicht gekreuzigt worden. Er habe offenbar nicht genug dieser halbautomatischen Angriffswaffen besessen, um seine Regierung davon abzuhalten, ihn zu kreuzigen, sagte die Abgeordnete im Repräsentantenhaus [...] Sonst hätte er die Männer von Statthalter Pontius Pilatus im Garten von Gethsemane abwehren können.
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#7 Re: Leute gibt´s, ....
Au weia, die Trumpisten halt.
https://www.apostasie.eu/wp-content/upl ... cGyver.jpg
(hätte den Vorteil, dass wir uns dann nicht ständig zum Sündigen verpflichtet fühlen würden, um zu verhindern, dass der arme Kerl umsonst gestorben ist )
Echt jetzt, dieser Jesus würde sich doch im Grab rumdrehen, wenn er wüsste, was Jahrtausende lang mit und in seinem Namen angestellt wird, ts.
Es sei denn, er hätte sich noch im McGyver-Stil retten können (ok, der ist alt):
https://www.apostasie.eu/wp-content/upl ... cGyver.jpg
(hätte den Vorteil, dass wir uns dann nicht ständig zum Sündigen verpflichtet fühlen würden, um zu verhindern, dass der arme Kerl umsonst gestorben ist )
Echt jetzt, dieser Jesus würde sich doch im Grab rumdrehen, wenn er wüsste, was Jahrtausende lang mit und in seinem Namen angestellt wird, ts.
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#8 Re: Leute gibt´s, ....
Na, dann ist ja alles gut in Deutschlands Amtsstuben, Aufgabe erledigt...
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