Ist halt einer der wenigen Wintercampingplätze und eine gute Testregion, daher die Idee. Auf dem Brocken sind die Temps realistischer, der Wind sowieso und ziemlich schneesicher ist das Gebiet auch. Wenn man nicht klar kommt, ist Hilfe nicht weit, sind genug Leute in der Nähe. Wobei es härter ist, bei - 4 Grad zu zelten, als bei - 10 Grad. Insofern auch bei nicht ganz so tiefen Temperaturen eine gute Übung. Für den Iglu muss natürlich genug Schnee da sein und dann auch der richtige, sonst wird Iglubau nix. Aber das wäre ja auch zu verkraften. Mir ging es aber eher darum, dass man dort realistisch einschätzen lernen kann, ob man nach einer langen Wanderung noch bereit ist, Iglus zu bauen.
Natürlich kann man auch einen Campingplatz in den Alpen wählen. Um Iglus und Schneehöhlen bauen zu lernen, wären die Alpen sicher geeigneter. Aber auch gefährlicher. Vielleicht kann er ja einen Iglubaukurs besuchen.
