Kathi hat geschrieben: Ich würde allerdings eher zu Maggi, Knorr und Co. raten, ist deutlich billiger als das Zeug von Trek & Eat und genauso gut.
...wenn nicht besser.

Ich hab auch immer die Supermarkt-Tütengerichte dabei, da gibt's ja auch verschiedene Sorte und die meisten haben auch eine recht kurze Kochzeit.
Die insgesamt benötigte Menge und Zusammensetzung über den Tag verteilt hängt aber halt sehr stark vom Individuum ab.
Kathi hat geschrieben:Morgens sollte es nicht zu wenig sein,
Klingt sehr finnisch.

Ich wunder mich als echt, wie die Leute nach so 'nem üppigen Frühstück überhaupt noch hochkommen, aber meistens bin ich bis zu dem Zeitpunkt schon einige Kilometer gelaufen. Ich bin allgemein nicht so'n Früh- und/oder Üppig-Frühstücker, esse im Alltag auch erst irgendwann im Büro zum ersten Mal was und bei Wanderungen in Lappi starte ich meist mit einem einfachen Körnerriegel. Esse dann unterwegs noch den einen oder anderen Riegel und ab und zu etwas Dextro Energy oder Trockenobst (Ananasstücke) und nach Ankunft am Ziel die eine warme Mahlzeit des Tages.
Das wäre wohl für die meisten Leute verhältnismäßig wenig, also das muss halt jeder für sich selbst rausfinden, wie es am besten passt.
Wenn man noch keine sicheren Erfahrungswerte mit dem eigenen Essverhalten auf solchen Mehrtageswanderungen hat, ist es wohl schon besser, lieber erst mal ein bisschen mehr Futter mitzunehmen.
Und Reserve ja sowieso (ich sage mal mindestens für einen vollen Zusatztag, für alle Fälle).
Wasser in Trinkqualität gibt's in der Tat unterwegs, also aus Fließgewässern kann man es auch ungekocht trinken, bei den meisten Seen eigentlich auch, sofern sie Zu- und Abfluss haben, aber wenn man auf Nummer sicher gehen will, wird das halt auch erst gekocht.