Finland boycotts Santa convention
That's because Finland says Santa lives there, not in Greenland.
Published: 20.07.2010 11:45
Finland has once again boycotted the annual Santa Claus summer convention in Denmark, YLE reports.
That's because Finland refuses to acknowledge that the world's true Santa Claus lives in Greenland.
"Everyone, or almost everyone, recognises that the only Father Christmas, the mythical figure, resides on the ice sheets of Greenland," said Jens Peder Tornvig, the convention's spokesman.
Russia's Santa Claus also failed to make an appearance this year. Nevertheless, over 120 Santas and elves flew in for the event from several other European countries, as well as the United States, Canada and Japan.
The date of Christmas celebrations is one of the hot topics at the 53rd annual convention. Tornvig says that most countries favour celebrations on December 24.
A minority wants to stick to December 25 or January 6, the date of Russian Orthodox Christmas, YLE says.
The convention is expected to reveal when Christmas will be observed this year on July 21.
Finnlands Santa verdient aber am besten : mit der Touristenabzocke
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
Heute wird das Q2 Finanzergebnis präsentiert, es ist wie erwartet schlechter.
Olli-Pekka Kalasvuo wird mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit von seiner leitenden Stelle abgelöst. Man spricht von einer 4,5 Mio. Abfindung. Der Nachfolger wird mit grosser Wahrscheinlichkeit in den USA rekrutiert. Einen Vorschlag sollte es schon gegeben haben, doch die Person war nicht bereit nach Finnland zu ziehen. Nach dieser Nachricht sind Nokia Aktien kurzzeitig gestiegen.
Nokia Siemens Netzwerke haben einen Anteil von Motorola erworben.
Es wird behauptet, dass Nokia die sog. "Blutmetalle" (Zinn, Kobalt) aus dem Kongo in ihrer Produktion verwendet. Ware, aus deren Erlös die Finanzierung des Bürgerkrieges sichergestellt wird. http://www.taloussanomat.fi/yritykset/2 ... 1010103/12
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
In Finnland erhalten verbliebene von Opfern von tödlicher Gewalt keine finanzielle Entschädigung/Schmerzensgelder, denn nach dem neuen Gesetz wird der Eigenbedarf berechnet und selten lebt ein Täter in solchen Verhältnissen, die den Betrag überschreiten. Lediglich der Staat hilft bei Krankheits- und Therapiekosten und Berufsunfähigkeit (Anm. vermutlich muss man's erst selbst bezahlen und zur Erstattung einreichen, so funktioniert es in anderen Schadensfällen ebenfalls - langsam). In seltenen Fällen ist mit 3-5.000 Euro zu rechnen. In Finnland passieren etwa 150 Morde pro Jahr.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
Nachdem ein Teilnehmer der Sauna Weltmeisterschaft gestorben ist und ein anderer im Spital liegt, bedeutet dies wohl das Ende dieser jährlichen Veranstaltung.
Matti Nykänen wurde am 24. August 2010 im südwestfinnischen Pirkanmaa zu 16 Monaten Haft sowie zur Zahlung von 6600 Euro Schmerzensgeld verurteilt . Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Zeitungspapiermaschine wird stillgelegt
Von Daniel Schilling
In Maxau bei Karlsruhe nimmt der schwedisch-finnische Konzern eine Maschine aus der Produktion. 180 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz.
(dmnet) Die Erlöse zu niedrig, die Rohstoffkosten zu hoch, und eine Änderung ist nicht abzusehen. So stellt sich für den schwedisch-finnischen Papierhersteller Stora Enso derzeit die Lage auf dem Markt für Zeitungsdruckpapier dar. Als Konsequenz soll daher eine Papiermaschine im Werk Maxau bei Karlsruhe ersatzlos stillgelegt werden. Das gab das Unternehmen heute bekannt.
Immerhin verbleiben zwei weitere Papiermaschinen in Betrieb, auf denen ungestrichenes Magazinpapier produziert wird. Für 180 der 617 Mitarbeiter im Werk bedeutet die endgültige Stillegung der Maschine Ende November allerdings den Verslust des Arbeitsplatzes. Über einen Sozialplan verhandeln die Beteiligten derzeit noch.
Die stillzulegende Maschine hat eine Jahreskapazität von rund 195.000 Tonnen, was etwa 1,5 Prozent der europäischen Kapazitäten für Zeitungsdruckpapier entspricht. Nach Angaben von Stora Enso führt die Stillegung zu einem Rückgang des Jahresumsatzes um 40 Millionen Euro; zugleich aber auch zu einer Verbesserung des Jahresbetriebsergebnisses um zwölf Millionen Euro - ein Hinweis auf die Verluste, die durch die Maschine aufgelaufen sind.
Maxau ist nicht die erste Papiermaschine, die Stora Enso stillegt: 2007 wurde der Standort Reisholz bei Düsseldorf zugemacht, und 2008 schloss das Werk in Baienfurt. Auch im europäischen Ausland legte das Unternehmen in den vergangenen Jahren zahlreiche Papiermaschinen still, die meisten davon in den Stammländern Schweden und Finnland.
Der Standort Maxau geht zurück auf die Firma Vogel & Schnurmann, die hier 1884 ein Zellstoffwerk errichtete. Über die E. Holtzmann & Cie. AG und Enso Oyj kam der Standort 1998 an den neu entstandenen Papier- und Holzkonzern Stora Enso.
In Helsinki-Töölö ist heute eine Bank ausgeraubt worden, 60 000 Oiros sind fort.
Helsingin Töölössä pankkiryöstö, ryöstäjä pakeni etelään päin
17.9.2010 14:46 | Päivitetty: 17.9.2010 16:08
A A
Helsingin kantakaupungissa on tehty pankkiryöstö, kertoo poliisi.
Ryöstön kohteena oli Osuuspankin Tullinpuomin konttori, joka sijaitsee Taka-Töölössä Tukholmankadun ja Mannerheimintien risteyksessä.
Epäilty ryöstäjä on 25–30-vuotias ulkomaalainen mies.
Mies pakeni paikalta etelään päin, ja eikä silminnäkijähavaintoja ole sen pidemmälle.
On mahdollista, että mies olisi paennut läheiseen Keskuspuistoon.
Tutkinnanjohtaja Kari Niinimäen mukaan ryöstäjä sai mukaansa noin 60 000 euroa käteistä. Poliisilla ei ole konkreettista näyttöä siitä, että mies olisi aseistettu. Ryöstössä mies ei käyttänyt asetta.
Poliisi on jo purkanut pankin eristyksen. Konttori pysyy kuitenkin suljettuna toistaiseksi.