In der Nähe von Pori wurde eine neue Vogelart gesichtet. Der Steinortolan (Grey-necked Bunting, Gray-hooded Bunting / Emberiza buchanani) ist die 450. Vogelart, die in Finnland im Vogelregister der Organisation BirdLife verzeichnet wird.
Der typische Lebensraum dieser Vogelart ist Ost-Türkei und Süd-Ural. Steinortolan überwintert normalerweise in Indien. Nur ein mal vor zwei Jahren wurden sie in Europa während der Wintersaison gesichtet und zwar in Holland.
Zuletzt geändert von sunny1011 am 4. Nov 2006 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
Wieso? Das ist der Weißschnauzendelphin, er ist der Delphin mit der nördlichsten Verbreitung. Den gibts sowieso um Island, Grönland, Spitzbergen, Norwegen und auch hin und wieder in der Ostsee.
Deswegen nicht so tragisch
Zuletzt geändert von Naali am 4. Nov 2006 10:20, insgesamt 1-mal geändert.
Heh - Delphin, tragisch? Wie im Artikel erwähnt, nie zuvor gesichtet in der finnischen Gegend.
Es gab schon auch einen Baby-Hai in Belgien (da war ich gerade am selbigen Wochenende dort am Strand). Das könnte tragisch werden .
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
Laut Lexikon ist die natürliche Verbreitng des Weißschnauzendelphins im Pazifik. Die nördlichverbreiteten Weißschnauzendelphine sind eine besondere Art desgleichen oder nur Durchzügler.
Und lt. der Diplomarbeit im Bereich Umfragen, dennoch - die Natur spinnt.
Zuletzt geändert von sunny1011 am 4. Nov 2006 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
sunny1011 schrieb am 04.11.2006 10:52
Laut Lexikon ist die natürliche Verbreitng des Weißschnauzendelphins im Pazifik. Die nördlichverbreiteten Weißschnauzendelphine sind eine besondere Art desgleichen oder nur Durchzügler.
Hatte mich auch schon gewundert, aber ich weiß ja nix.
sunny1011 schrieb am 04.11.2006 10:52
Und lt. der Diplomarbeit im Bereich Umfragen, dennoch - die Natur spinnt.
Und schon wieder. Graue Robbe (Fachausdruck?) in der Ostsee gesichtet. Dann können sie sie wieder in Fischnetzen ersaufen lassen.
Grey Seal Sightings Up in the Baltic
Published 01.02.2007, 20.30
The number of grey seals in the Baltic Sea has grown. According to researchers from Finland, Sweden, Estonia and Russia, about 20,700 grey seals were spotted last year. In 2005, researchers spotted just 18,300 grey seals.
The number of sightings has increased over the past seven years. Researchers said however that the sightings only account for some of the seals, because the animals spend time under water.
The projects were carried out between May and June, when the seals spend time on ice formations and rocks. The Finnish Game and Fisheries Research Institute and WWF Finland participated in the study, along with researchers from other countries.
Researchers say that the majority of grey seals live in the archipelagos of central Sweden and south-western Finland.
YLE
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
Angeblich eine Robbe in Kaivopuisto gestrandet. Aber heut ist ja 1.4.
Kuutti rantautui Helsingin Kaivopuistoon
Julkaistu 01.04.2007, klo 16.00
Helsingissä Kaivopuiston rannassa nähtiin sunnuntai-iltapäivällä harvinainen pelastusoperaatio. Huonossa kunnossa oleva hylkeenpoikanen oli eksynyt mereltä kuivalle maalle.
Nälkiintynyt kuutti herätti vilkkaalla kävelyrannalla paljon huomiota.
Kuva: YLE
Pelastuslaitoksen ja Korkeasaaren yhteistyöllä vasta muutaman viikon ikäinen poikanen kuljetettiin ruokittavaksi eläintarhan suojiin.
Ilmeisesti emonsa hylkäämä kuutti on havaittu rannan tuntumassa jo lauantai-iltana.
Pelastuslaitoksen mukaan eksynyt kuutti ei olisi yksin selvinnyt hengissä.
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Die Robbe war KEIN Aprilscherz, heisst von nun an Harald und wird aufgepäppelt. Er wiegt 7 kg, sollte 30 kg 80 und sie wollen das innerh. von 4-6 Wochen schaffen. 80
Zuletzt geändert von sunny1011 am 2. Apr 2007 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Ein seltener Gänsegeier (Gyps fulvus, hanhikorppikotka) wurde gestern in Südfinnland gesichtet: von Hamina über Tuusula, Kerva, Nurmijärvi. Zum letzten Mal wurde diese Art im Jahre 2000 gesichtet.
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Und dann fliegt er noch direkt über den Häusern von finn. Politikern
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Und wieder eine ungewöhnliche Erscheinung in der Nähe von Salo / Halikko. Ein amerikanisches Carolinasumpfhuhn (Porzana carolina) wurde gesichtet.
Zuvor am 29. Mai wurde eine neue Vogelart gesichtet, ein Iberischer Zilpzalp (Phylloscopus ibericus).
Suomeen taas uusi lintulaji
Julkaistu 02.06.2007, klo 01.35 (päivitetty 02.06.2007, klo 05.57)
Salossa Halikonlahdella on nähty puolen yön aikaa ensimmäistä kertaa Suomessa Amerikanhuitti, Porzana carolina. Jos havainto hyväksytään oikeaksi, tulee siitä 452. Suomessa havaittu lintulaji.
Amerikanhuitti on rantakanoihin kuuluva pieni lintu, jolla muihin huitteihin poiketen on muun muassa hohtavan keltainen nokka, musta naamari ja harmaat kupeet.
Edellinen Suomelle uusi laji oli Iberian tiltaltti. Se havaittiin 29. toukokuuta.
YLE Uutiset
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Mit Mücken ist Finnland nicht genug bestraft: blutsaugende Motten (nein, nicht die Finanzämter sind gemeint ! ) sind immer verbreiteter in Finnland (Herkunft Ostrussland). Die Motte kann mehrere Minuten "abpumpen". Eine Verbreitung von Krankheiten auf diesem Wege ist zunächst mal unwahrscheinlich.
Blood-Sucking Moths Spotted in Finland
Published 04.06.2007, 18.28 (updated 05.06.2007, 18.45)
Image: Suomen Luonto / V.S. Kononenko
A blood-sucking moth is becoming a frequent sight in Finland. The nature journal Suomen Luonto published what it said were the first pictures of a vampire moth feasting on human blood.
The moths (Calyptra thalictri) were first detected sucking human blood in the Russian Far East. Vladimir Kononenko, a moth researcher from Vladivostok, said that when undisturbed, the moth can feast for several minutes.
The vampire moth has a stronger sucker than most moths. Generally moths obtain nutrients from water or plants.
In Finland, the moth was first detected in the year 2000 in Simpele, near the Russian border. Since then, the insect has been spotted over 100 times in Finland. Researcher Kauri Mikkola, who wrote the journal article, said it's unlikely that the moth would spread disease in Finland.
Zuletzt geändert von sunny1011 am 5. Jun 2007 22:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Der Laubsänger, als die letzte Zugvogelart, hat bereits Finnland erreicht. Dabei verlassen Dunkle Wasserläufer und Große Brachvögel Finnland bereits ("I've had it " )
Weshalb sie die Männer in Finnland sitzen lassen und was es mit den finnischen menschlichen "Zugvögel" richtung Mökki zu tun hat, kann man von der putzig geschriebenen englischen Version unten sehr schlecht auf Deutsch wierdegeben.
<span style="font-size:15pt;">Last of migratory bird species arrives in Finland
...while the first ones are already leaving[/color]
<span style="color:red;">(sommer a la Sapmi ) [/color]
According to BirdLife Finland, all varieties of the migratory birds that regularly nest in Finland have now arrived from the south. Even the most sluggish one of the feathered travellers, the Arctic Warbler (Phylloscopus borealis), has already been spotted in six different locations.
The Arctic Warbler is traditionally the last migrating bird species to arrive in Finland, and its nesting time is only just beginning. The same could be said for the human population, who are now gearing up for their own migration to the country cottage, which begins en masse traditionally from the Midsummer weekend, as Finland closes down in July.
However, for some birds it's all over folks, for another year, "downhill all the way to Christmas", etc, etc.
Some hastier varieties are already leaving the country for their winter habitat.
Hard to believe perhaps, but the female Spotted Redshanks (Tringa erythropus) and Western Curlews (Numenius arquata) are right now heading back to the south for next winter, leaving the males behind to tend the nestlings.
These birds are not only hasty, but the females seem to have got a pretty good handle on the arrangement of domestic chores and childcare duties. In Finland at least, it used to be that the men stayed in town "working" in June while their wives and children were packed off to the cottage for the summer.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)