Hunde

Muss nicht mit Finnland zu tun haben (Veranstaltungen, Treffen, Glückwünsche, Freude, Wut, Trauer, Liebeskummer, Wetter...)

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hullu poro
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#106 Re: Hunde

Beitrag von hullu poro »

Auf jeden Fall!!! All die Würmer und sonstigen Parasiten in Aas...unser Hund hat mal als Welpe ein paar tote Mäuse gefressen(meine Mutter hat ihn auf ner Wiese spielen lassen und nicht genau aufgepasst :rolleyes: ), Gott-sei-Dank sind die alle von selbst retur gekommen...waren nämlich Pestizid-tot, dass unsern Kleinen damals wahrscheinlich ausgeknockt.
Heißt zwei Gefahrenquellen: einmal die Todesursache und zweitens der natürlich Verwesungsprozess.
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black rose
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#107 Re: Hunde

Beitrag von black rose »

@ naali niemand hat gesagt das das eine generelle pflicht ist :) es kommt ganz auf dein ermessen an. wie gesagt, ein hundemagen ist sehr stark. und was die würmer angeht, hunde müssen generell gegen alle würmer entwurmt werden. auf die paar von der maus kommt es nicht an. es sei denn mann sieht die todesursache, beispielsweise auf der straße... davon rede ich überhaupt nicht.

also sagen wir so, jeder hundebesitzer macht das sowieso anders. und ich habs von meinen eltern gelernt, das mäusefressen zwar für den menschen eklig, aber dafür recht gesund ist.
Naali
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#108 Re: Hunde

Beitrag von Naali »

Tut mir leid, damit kann ich mich nicht anfreunden. Erstens kann der Hund durch eine tote Maus sterben oder krank werden (man weißnie woran die Maus gestorben ist). Der Hund kann durch die Würmer sterben und man selber als Mensch kann durch den Hund dann auch eine Wurminfektion bekommen (bei Bandwürmern sogar sehr gefährlich). Man sollte eine Wurminfektion nun wirklich nicht provozieren.
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black rose
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#109 Re: Hunde

Beitrag von black rose »

war eben in einem schnauzer-pinscher-forum unterwegs und fand eine geschichte:
eine frau hatte eine recht ruhie Riesen-hündin. sie organisierte ein gartenfest mit kollegen und so. eine kollegin war mit familie angereist: einem 2jährigen sohn. der kleine hat erst die hündin ruhig gestreichelt und fing dann an sie zu TRETEN. die hündin biss gott sei dank nicht und wich dem kind verängstigt aus. irgendwann saß man am tisch, die eltern beaufsichtigten den kleinen wieder nicht. der kam wieder zur hündin, die lieb neben dem tisch saß und trat sie wieder. :mad2:

viele haben zu dieser situation einen beitrag gepostet, in wut. ich möchte gern wissen, wie ihr bei solchen dingen reagiert, ich selbst hab ja glücklicherweise kein kind, sonst hätte es sich ein ganz paar schellen eingefangen...
also, wie seht ihr das so als erfahrene mütter? ?(
Zuletzt geändert von black rose am 7. Apr 2007 13:41, insgesamt 1-mal geändert.
Naali
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#110 Re: Hunde

Beitrag von Naali »

Scheuern würde ich dem Kind bestimmt keine. Gewalt löst man nicht mit Gegengewalt...
Generell würde ich mein Kind beaufsichtigen und in einer Situation, wo das Kind aggressiv gegenüber dem Hund auftritt oder auch im "Spiel" tritt, sofort eingreifen. Erklären, dass ein Tier genauso Schmerzen empfindet und es ihm genauso weh tut, als wenn man das Kind tritt oder schlägt.
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black rose
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#111 Re: Hunde

Beitrag von black rose »

bist du sicher, dass das kind darauf hört? ich meine, es ist leichter nicht auf etwas zu hören, was die mutter sagte, als wenn man stress bekommt, wenn man nicht drauf hört. also so würde ich glaube ich denken, wenn ich kind wäre.
insofern kann es nur helfen, wenn der hudn sich selbst mal wehrt. also nicht gleich zubeißt, sondern nur die andeutung eins schnappens macht. sicherlich reicht auch ein knurren fürs erste da es ja in der o.g. situation nicht der eigene hund war.
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#112 Re: Hunde

Beitrag von Naali »

Das Kind (vor einem Monat 2 Jahre alt geworden) meiner Schwägerin hat gerade ebenfalls "diese Phase". Sie ist mit Tieren aufgewachsen, aber auf unerklärliche Weise fing sie vor Kurzem an nach Katzen und Hunden zu treten und sie zu hauen. Sie ist nicht aggressiv gegen das Tier..es ist irgendwie wie eine Art "ausprobieren" oder zu wildes Spiel. Vielleicht will sie das Tier auch nur etwas provozieren und so zu einem Spiel bringen.

Wir haben der Kleinen eindringlich klar gemacht, dass Tiere Schmerz fühlen wie sie auch selber. Dass sie ja auch nicht will, dass sie jemand schlägt. Natürlich probierte die Kleine es wieder..Konsequenz ist dann angesagt.

Ich weiß nicht, ob ein Zweijähriger es kapiert was es bedeutet, wenn ein Hund knurrt oder Zeichen des Schnappens macht. Man bewegt sich außerdem auf einem ziemlich schmalen Grat...denn der Hund könnte doch mal zubeißen.
Das Verhalten Kinder unter drei Jahren ist noch sehr unbedacht. Tiere und so kleine Kinder würde ich nur unter Aufsicht spielen lassen.
Ebenso würde ich niemals ein Kind "schlagen". Das lehrt nur die Gewalt und die Gefahr ist da, dass das Kind die "Schläge" weitergibt.
Zuletzt geändert von Naali am 8. Apr 2007 16:10, insgesamt 1-mal geändert.
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#113 Re: Hunde

Beitrag von black rose »

stimmt, da muss ich dir recht geben.
aber ich bin mir nicht sicher, ob man einem kind erst beibringen muss, wenn eine "gefahr" vom hund ausgeht. wir menschen haben immer noch instinkte und eigentlich weiß jeder, dass es ärger bedeutet, wenn ein hund knurrt. oder? ich kann selbst nicht sagen, ob man mir diese grundregeln erst beigebracht hat, oder ob ich sie selbst schon kannte. zu mindest wird doch aber das kind, wie die meisten 2 jährigen etwas angst bekommen uhnd es sein lassen, den hund zu ärgern. sicherlich wird es etwas geschockt sein, von der unerwarteten reaktion. aber auch das kann man ihm doch erklären, oder versteht es so etwas nicht?
ein anderer punkt ist, dass der hund, sofern er mit dem kind zusammen lebt, lernt, dass er es angreifen kann, wann immer es in seiner nähe ist. er verknüpft ja nur seine reaktion mit der reaktion des kindes, nicht aber mit dem eigentlichen grund. somit lernt er schnell, dass man das kind terrorisieren kann und das ist natürlich gefährlich...
lebt er nicht mit dem kind zusammen, so verknüpft er doch ein negatives gefühl mit dem kind als solches. das gibt auch nur probleme...
logischerweise lässt man sein kind nicht wirklich mit einem hund allein, schon gar nicht mit einem fremden. da kann doch der besitzer noch so sehr beteuern, was der hund doch für ein liebes kerlchen ist. aber kleine kinder haben eben auch nur begrenzt welpenschutz.

nur ist eben eine richtige reaktion im ernstfall gefragt, wenn man es eben doch nicht verhindert hat... :(
Naali
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#114 Re: Hunde

Beitrag von Naali »

Kinder in diesem Alter (das heißt unter drei Jahren) können Situationen noch nicht verknüpfen und einschätzen. Ich würde niemals warten, bis mein Hund die Zähne zeigt oder knurrt. Im Endeffekt weiß man nie, wie der Hund reagieren wird. Nachher beißt oder schnappt er doch und das Kind hat somit sein ganzes Leben Angst vor Hunden. Die Gratwanderung zwischen nur Zähne zeigen und wirklich Schnappen ist wirklich zu heikel.
Ich denke nicht, dass so ein kleines Kind es weiß, was Knurren bedeutet.
Wenn Kinder diese "Urinstinkte" hätten, gäbe es wohl auch nicht so viele Unfälle jeder Art, Vergiftungen usw bei kleinen Kindern. Ich finde es deswegen eher fragwürdig. Kleine Kinder sind einfach zu neugierig, zu unbedacht und können selten richtige Zusammenhänge erkennen.

Wie gesagt..so kleine Kinder und Tiere..immer nur unter Aufsicht. Als Hundebesitzer in der obigen Situation würde ich mir mal die Eltern vornehmen. Wenn das nicht fruchtet, würde ich den Hund in einen anderen Raum bringen. Ärgern würde ich meinen Hund nicht lassen..
Zuletzt geändert von Naali am 8. Apr 2007 17:04, insgesamt 1-mal geändert.
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#115 Re: Hunde

Beitrag von Zeratul »

ich glaub mir würd die hand ausrutschen -.-
also ich bin mit hunden aufgewachsen, ganz am anfang sogar ein schäferhund
wir sind nie auf die idee gekommen, die tiere zu quälen und die hunde wurden auch nicht aus dem babyzimmer ausgesperrt oder so

weiß ja nicht wie meine eltern uns das beigebracht haben ^^ aber meinem eigenen kind würd ich das schon verklickern...
wenn da ein fremdes kind meinen hund quälen würde, würde ich glaub ich ausrasten
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#116 Re: Hunde

Beitrag von sunny1011 »

Was hab ich in Deutschland gesehen! Ein Junge etwa 16-17 Jahre mit seiner Mom und einem Frettchen (Otter, ?( ) an der Leine, mitten im Asphaltdschungel. Immer wieder plumpste das Frettchen in den Stadtbrunnen (ja, mit Schwalbe). Erstmal denkt man.... süss. Aber - ist es tiergerecht ?( Der Depp (sorry) hat ihn immer an der Leine hochgezogen (fast stranguliert), denn das Tierchen hatte wirklich Probleme Schritt zu halten, robbte vor sich hin, blieb an jedem Gulli stecken. Bis ihm zwei potentielle "Freunde" begegneten: ein Riesenschnauzer und ein Schäferhund (ganz niedliche :] ) schmatzten nur so hinterher. Das Herrchen vom Schnauzer hatte wirklich Probleme, den Hund von dem Frettchen wegzuhalten :( .

Ist es nicht zuviel des Guten? [img]mad.gif[/img]
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
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#117 Re: Hunde

Beitrag von black rose »

ach du großer gott! ich find es ja schon furchtbar, wenn leute (jugendliche) auf die idee kommen, ratten mit sich rumzutragen. aber ein frettchen! 80 und dann auch noch mitten in der stadt... wenns wenigstens auf einer schönen wiese oder so gewesen wäre... himmel, dazu sind erwachsene auch da! ich wette, die mutter hat sich nicht mit dem kleinen wesen (rassespezifisch) auseinander gesetzt und dachte sowas wie hundersatz... nee, mir will der kiefer nich mehr zu klappen, ich bin einfach fassungslos...
das arme wesen, es tut mir so leid... und die hunde können auch nichts dafür... sie haben eben auch nur instinkte, sind dann, wenn was passiert aber immer die schuldigen. logisch, große schwarze schnauzer sind ja auch ganz gefährliche bestien, kampfhunde... 80 :rolleyes:
naja, was will man machen? ich weiß es schon seit einiger zeit: deutschland muss aufgeklärt werden! egal wie. :]
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sunny1011
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#118 Re: Hunde

Beitrag von sunny1011 »

So, Fall drei. Wir mögen Hunde wirklich ganz gern, aber sogar mein engelsgeduldiger Gatte wird wohl Nägel mit Köpfen machen. Wir sassen am Frühstückstisch auf der Terasse mit Freunden (hatten einen winzigen Pommeranier bei) und wurden von einem lauten Bellen alarmiert - es war klar, die argentinische Dogge tobt mal wieder. Es hat nicht lang gedauert, da war er auch auf unserer Terasse, Au Pair Mädchen hinterher. Pommeranier zittert, Dogge schmatzt, wir verziehen uns ins Haus, Jagdaktion dauert gut 45 Minuten (!) , weil er auf gar nix hört :twisted: . Nachdem er so einiges auf der Terasse vermöbelt hat, sicherlich 80 Runde ums Blumenbeet gedreht hat (und Au Pair hinterher :D ), hat sie ihn endlich eingefangen.

Wir werden sicherlich den Nachbarn ansprechen und je nachdem was sich daraus ergibt und was die anderen (genervten) Nachbarn denken, eine Amtsbeschwerde einreichen. Sorry Leut, es ist ein Kampfhund (vielleicht nicht immer berechtigt, aber in einem Kanton in der Schweiz bereits verboten), der nicht mal auf seinen Namen hört 80 . Abwarten bis wirklich was passiert ist zuviel des Guten [img]mad.gif[/img] Ich hab selbst gestaunt, dass mein Mann diesen Gedanken hatte. In D ist Beschweren :twisted: durchaus üblich, aber die friedlichen Finnen tun's auch anscheinend...

Ausserdem müssen wir wohl einen Frontzaun einrichten :( (nicht üblich in Finnland), aber da ich meine Hintertür zum Lüften im Sommer oft offen halte, ist es nicht ganz ungefährlich. Natürlich mit einem grossen Durchschlupf unten und einer Katzenklappe :)

PS. Armer Oli :(

Zu dem Charakter:
sie braucht auch eine frühe Gehorsamkeitserziehung und viel Bewegung.
Quelle: http://www.hundund.de/

Tja, Bewegung hatte er ja...
Zuletzt geändert von sunny1011 am 27. Mai 2007 09:45, insgesamt 1-mal geändert.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
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#119 Re: Hunde

Beitrag von hullu poro »

Ein Bekannter von mir aus Finnland hat drei argentinische Doggen, aber die sind erzogen. Er sagt selbst, wenn man nicht absolut professionell damit umgehen würde, wäre damit nicht zu spaßen...kein Wunder, bei der Körpermasse 80 Allerdings kann der arme Hund wohl nichts dafür...wie sagt man so schön: Tiere sind nie von sich aus böse, sie werden erst vom Meschen so gemacht.
Ich würd mal drüber nachdenken, die Nachbarn anzuzeigen...! Außerdem brauchen solche Hunde eine Bezugsperson, kein Au pair...
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#120 Re: Hunde

Beitrag von sunny1011 »

Natürlich kann der José (cooler Name, übrigens :D ) nichts dafür :( . Seine Bewegungen sind immer noch so "jugendlich" (er will nur spielen - :D - Übringens Originalton Au Pair "Er tut nix" :D ). Die Fachseiten sagen, dass man mit der konsequenten Erziehung früh anfangen muss und sie haben ihn schon fast 7-8 Monate.

Genauso wenig kann Oli für sein verfilztes Fell dann und wann [img]mad.gif[/img]
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