tierversuche

Muss nicht mit Finnland zu tun haben (Veranstaltungen, Treffen, Glückwünsche, Freude, Wut, Trauer, Liebeskummer, Wetter...)

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sunny1011
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#61 Re: tierversuche

Beitrag von sunny1011 »

black rose schrieb am 11.09.2006 09:41
beim mensch besteht nur das problem, das wir keine natürlichen feinde haben. wg unserer technologie und waffen hat kein tier wirklich eine chance.
Wie bitte? ?( Schon mal gehört von dem Vorfall im Bremer Zoo? Der Pfleger, der unachtsam den Käfig betreten hat, wurde schwer verletzt. Ich mag Eisbären über alles :)) , aber sie sind gefährlich und da sehen Waffen ziemlich blass aus. Oder der Krokodilbezwinger ist durch einen Stich von Stachelrochen beim Tauchen ums Leben gekommen.

http://www.optusnet.com.au/news/story/a ... 732439.inp

Meinst Du Menschen können was mit Waffen bewirken? :rolleyes: Und wenn schon, dann ist es wirklich kein "Allheilmittel".
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
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Sapmi
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#62 Re: tierversuche

Beitrag von Sapmi »

Risto schrieb am 10.09.2006 22:57
Für andere Tierarten existieren keine Gesetze der Natur, sondern der Stärkere beutet rücksichtslos den Schwächeren aus, wenn das ihm aus egoistischen Gründen günstig sein sollte.
Genau das ist ja ein Naturgesetz (auch wenn der Mensch diesen Begriff erfunden hat).
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Kathi
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#63 Re: tierversuche

Beitrag von Kathi »

Man merkt irgendwie schon, dass ihr keine Naturwissenschaftler seid. ;)
Es geht ja nicht darum, Gott spielen zu wollen, es geht darum, etwas wissen zu wollen. Das Wissen zu erweitern, die Natur zu verstehen (oder verstehen lernen), das ist etwas ganz Wunderbares.
Ich z.B. arbeite mit Mikroorganismen (also in Zukunft). Davon wird sicherlich auch ein Teil im Experiment sterben (oder später eigentlich sogar alle, da wir unsere Gerätschaften sterilisieren müssen). Ich habe aber früher auch schon Versuche mit Insekten gemacht.
Und wenn man sagt, dass keine Versuche mehr gemacht werden sollen, dann schließt das meiner Meinung nach (der Konsequenz wegen) auch Versuche mit Mikroorganismen ein, obwohl sich da wahrscheinlich keiner für auf die Straße stellen und für deren Rechte kämpfen würde.

PS: Im Prinzip sind Mikroorganismen von der Stoffwechselvielfalt und der Diversität noch viel faszinierender und gewichtiger als Tiere und Pflanzen. Da seht ihr mal, wer wirklich die Welt regiert ;) .
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#64 Re: tierversuche

Beitrag von Risto »

@Sapmi: "Die Gesetze der Natur" heisst rechtswissenschaftlich das Gegenteil von "die positive Gesetze". Die "positive Gesetze" sind Gesetze, die geschrieben sind, und "die Gesetze der Natur" dagegen moralische Regeln, die man folgen sollte, obwohl sie nicht kodifieert sein sollten. Ich war davon ausgegangen, dass black rose mit "Gesetze der Natur" dies gemeint hatte.

@black rose: Hatte ich dich falsch verstanden..?

Im Nürnberger Prozess z.B. wurden Nazis gerade für Verbrechen gegen "die Gesetze der Natur" verurteilt, nicht für Verbrechen gegen "die positive Gesetze" des dritten Reichs, denn in Nazi-Deutschland war es laut dem geschriebenen Gesetz erlaubt, Massenmorde zu begehen. Der Nürnberger Prozess ist vor allem gerade deswegen scharf kritisiert worden, denn "Gesetze der Natur" waren kein Bestandteil des Rechtssystemes im dritten Reich, und dass Nazis anschliessend jedoch im Kriegsverbrechensprozess für Verbrechen gegen Gesetze der Natur verurteilt wurden, war retroaktive Gesetzanwendung, was wiederum ein grobes Verbrechen gegen eine der wichtigsten allgemeinen Rechtsprinzipen eines Rechtsstaates ist: das Verbot gegen retroaktive Gesetzanwendung im Straafrecht.

Edit: Ich hatte black rose so verstanden, dass man ihrer Meinung nach Tierversuche aus moralischen Gründen (=die Gesetze der Natur) nicht ausführen dürfte, obwohl dies laut Gesetz (die Gesetze des positiven Rechts) erlaubt sein sollte. Deshalb interessierte es mich auch, was man hier eigentlich mit "moralisch" meint, denn jener Begriff ist in Bezug auf die Gesetze der Natur (im rechtswissenschaftlichen Sinne des Wortes) sehr entscheidend.
Zuletzt geändert von Risto am 11. Sep 2006 10:40, insgesamt 1-mal geändert.
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#65 Re: tierversuche

Beitrag von Sapmi »

Risto schrieb am 11.09.2006 10:28
@Sapmi: "Die Gesetze der Natur" heisst rechtswissenschaftlich das Gegenteil von "die positive Gesetze". Die "positive Gesetze" sind Gesetze, die geschrieben sind, und "die Gesetze der Natur" dagegen moralische Regeln, die man folgen sollte, obwohl sie nicht kodifieert sein sollten. Ich war davon ausgegangen, dass black rose mit "Gesetze der Natur" dies gemeint hatte.
Ach so, ich meinte die Gesetze der Natur selbst, also Naturgesetze, wie sagt man noch dazu? Also die Mechanismen, die von der Natur "vorgegeben" sind.
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#66 Re: tierversuche

Beitrag von Risto »

@Sapmi: Es kann sein, dass ich "die Gesetze der Natur" mit "die gesetze des Naturrechts" verwechselt habe. Ich kenne die genauen Begriffe auf Deutsch nur ungefähr.
Zuletzt geändert von Risto am 11. Sep 2006 11:02, insgesamt 1-mal geändert.
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#67 Re: tierversuche

Beitrag von Omega »

Kathi schrieb am 10.09.2006 20:25
Wegen dem Berg noch mal: Wie gesagt, die Gänse fliegen nochmal 1000-2000 Meter höher. So hoch können Menschen ohne Sauerstoffgerät meines Wissens gar nicht kommen (und dann auch noch so ne Leistung wie das Fliegen bringen). Genauso gibt es z.B. auch Fische, die in mehreren 1000 Metern Tiefe (d.h. bei mehreren 100 bar Überdruck) vorkommen, versucht das mal als Mensch.

Soviel mir bekannt ist, ist bei 8850m momentan für den Menschen Feierabend. Und das auch ohne künstl. Sauerstoff.



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#68 Re: tierversuche

Beitrag von sunny1011 »

Auch hier kein Tag ohne Lebensmittelschocknachrichten (für gesunde Ernährung Thread nicht geeignet, da könnte man glatt Vegetarier werden... :shock: ). Ein Skandal in ScanLiha kam raus, da Schweine angeblich bei lebendigen Leibe gekocht wurden. Scan gehört zu HK, ein Blatt schreibt, es passierte in schwedischen Schlachthof, ein anderes in finnischen (da unter finnischen Leitung von HK). Die Beschreibung was da abging ist unzumutbar :( Es ging auch um die "Überbevölkerung" der Haltung.
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
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#69 Re: tierversuche

Beitrag von Sapmi »

Die Nachricht hab ich heute auch in diversen Schwedenforen gelesen. Von Finnland stand da bis jetzt nix :?: :
http://www.sr.se/cgi-bin/international/ ... el=2705450
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#70 Re: tierversuche

Beitrag von sunny1011 »

Käseblatt war's:

Ruotsin radio: Suomalaisteurastamo keitti sikoja elävältä

http://www.iltasanomat.fi/uutiset/ulkom ... id=1665469

Anscheinend hat das schwedische Radio nicht direkt Finnland in den Vordergrund gespielt (dass HK nunmal Scan besitzt), sondern erst Kauppalehti hat's getan.

Ruotsalaisteurastamo keitti sikoja elävältä

http://www.hs.fi/ulkomaat/artikkeli/Ruo ... 5244364351
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#71 Re: tierversuche

Beitrag von Sapmi »

Ach so, also schwedische Schlachthäuser von finnischem Unternehmen, alles klar. Und dann gleich an 4 Orten (Luleå, Rättvik, Visby und Kristianstad), ist ja widerlich. :evil:
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#72 Re: tierversuche

Beitrag von sunny1011 »

Vielleicht war das nur ein Druckfehler :twisted:
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
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#73 Re: tierversuche

Beitrag von Peter »

black rose hat geschrieben:also ich hab in den letzten jahren viel nachgedacht und bin zum schluss gekommen buddhist zu sein. es bedeutet also das ich die natur und ihre wesen sehr hoch bewerte (nur ein teil des buddhismus). ich möchte hier auch nicht über diese philosphie diskutieren, sondern über jene dinge die mich in dieser welt am meisten schocken und erzürnen: tierquählerei und die mit ihr verbundenen tierversuche. :x

Ich komme auf den Ausgangsbeitrag von black rose zurück, weil das Thema noch mal wieder ausgegraben wurde:

Ich weiß nicht, ob es eine Lösung ist, sich zum Buddhismus zu bekehren. In Sri Lanka bekennt sich ca. 70% der Bevölkerung zum Buddismus. Trotzdem scheinen Tiere und der Tierschutz dort keinen hohen Stellenwert zu haben. Denn ausgerechnet dort wird mit dem Segen der Behörden in speziellen Restaurants u.a. Affenhirn angeboten. Das Perverse dabei: Das Hirn wird aus dem geöffneten Schädel des lebenden Affen gelöffelt, der sich in einem Käfig unter dem Esstisch befindet. Der Kopf ragt aus einem Loch in der Tischmitte, aus dem er sich nicht zurückziehen kann. Es gibt darüber Videodokumente im Internet. Die Links möchte ich an dieser Stelle aber nicht veröffentlichen.

Sri Lanka ist aber nicht das einzige Land, in welchem es solch perverse „Esskulturen“ gibt. In ganz China und anderen Ländern in Fernost werden in zunehmendem Maße solch barbarische Essgelüste gelangweilter Neureicher befriedigt. Hunde und Katzen auf der Speisekarte, die vor dem Servieren noch eine heftige Folter über sich ergehen lassen müssen ist ja nicht neues mehr.

Für mich steht fest: Keine Religion garantiert Tieren ein Leben ohne Qual. Wir können auch als Fleischesser insofern einen Teil zum Schutz der Tiere beitragen, als dass wir sehr genau hinschauen und uns über die „Erzeugung“ unserer tierischen Nahrung kundig machen. Ich z.B. esse seit meiner Jugend grundsätzlich keinen Thunfisch. Warum? Tunfisch wird u.a. im Indischen Ozean und im Pazifik mit bis zu 2km langen Schleppnetzen oder bis zu 100km langen Einweg-Treibnetzen gefangen. Die Treibnetzfischerei ist zwar mittlerweile verboten, bzw. geächtet, aber insbesondere den Japanern ist das vollkommen Schnuppe. Das fiese bei der Treibnetzfischerei: In den diesen Netzen verfangen sich teilweise hunderte Delfine. Und da diese ja Säugetiere sind und nicht mehr zum Atmen an die Meeresoberfläche können, müssen diese ohnehin sehr bedrohten Tiere in den Netzen der Fischer elendig ersticken um dann als Beifang zu Fischmehl verarbeitet zu werden. Oft werden die Tiere aber auch einfach tot wieder ins Wasser geworfen.

Ich könnte jetzt ein ganzes Buch schreiben…
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Svea
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#74 Re: tierversuche

Beitrag von Svea »

Oh Gott, die Sri Lanka Geschichte ist ja wirklich der größte Horror den man sich vorstellen kann :cry: ! Davon habe ich ja noch nie gehört...

Ja, das viele asiatische Länder in Sachen Tierschutz die reinsten Entwicklungsländer sind ist ja bekannt, v.a. Dingen China :evil: . Deshalb ist mir auch die heutige China-Mode (Reisen, Auslandsaufenthalte) ein großes Rätsel :roll: ... Irgendwie scheinen die meisten Leute gar nicht darüber nachzudenken, wem sie ihr Geld da häufig zuspielen :| .

Umso erschütternder ist, dass auch in Deutschland und der EU die Zahl der Tierversuche trotz entgegengesetzter Beteuerungen immer nur weiter steigt:
Über 2,6 Millionen Wirbeltiere starben in deutschen Labors
Auch 2007 sind die Versuchstierzahlen in Deutschland weiter angestiegen. Dies belegt die aktuelle von der Bundesregierung erstellte Statistik. Nach dieser wurden 2.609.483 Tiere zu Forschungszwecken „verbraucht“, rund 90.000 mehr als 2006.
Steigende Tierversuchszahlen auch in der EU
Im November 2007 veröffentlichte die Euopäische Kommission ihren fünften Bericht über die Anzahl der Tierversuche für das Jahr 2005 (Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes / Akademie für Tierschutz). Auch auf europäischer Ebene steigt das Tierleid weiter an. 12,1 Millionen Tiere wurden 2005 in der EU zu Versuchszwecken „verbraucht“, 15 Prozent davon allein in Deutschland (1.822.424). Ein neuer trauriger Rekord. Erstmals wurden 2005 auch die Zahlen der zehn neuen EU-Mitgliedsstaaten erfasst.
Quelle: http://www.tierschutzakademie.de/00631.html

Das muss man sich mal reinziehen: 12,1 Millionen Tiere pro Jahr :shock: . Und dann noch die ganzen Schlachttiere. Einfach nur pervers :evil: .
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Hans
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#75 Re: tierversuche

Beitrag von Hans »

Das Thema hier kam auch kuerzlich auf meinen Tisch, passt mehr oder weniger auch zum Thema:

http://www.gopetition.com/petitions/aga ... union.html
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