Nun ist es soweit - der Rentenantrag ist gestellt. Ab Herbst ist Schluss.
Und da wir uns dann gerne viel im Norden und nicht in Arztpraxen aufhalten wollen, haben wir ein Problem.
Unsere bevorzugte (preisgünstige) Variante mit Zelt und PKW geht nun mal eher im Sommerhalbjahr. Aber da will auch der Kleingarten betreut, bearbeitet und beerntet werden.
Um mal vom Ernst des Lebens abzulenken - sinnvolle und sinnfreie Lösungsvorschläge erbeten.
Danke sagt
Uwe
»Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten.« (Finnisches Sprichwort)
a) Hauptaugenmerk Kleingarten und einige Wochen in den Norden
b) 50/50 Regel
c) Hauptsächlich mit Zelt und PWK in den Norden und nur wenige Wochen im Kleingarten
Da der Kleingarten im April, Mai und im September gut genutzt werden kann und der Norden ab Mitte Juni bis Anfang September gut mit Zelt und PKW genutzt werden kann, ist doch die Antwort klar.
Oder habe ich etwas übersehen? Wenn ich Rentner wäre, ich würde versuchen beides so gut es geht unter einen Hut zu bringen.
Gebt nicht den Kleingarten auf, gerade wenn man älter wird und nicht mehr so mal eben im Zelt übernachtet, ist es ein schönes Ziel.
Mit den Jahren wird sich alles finden und zurechtrücken. Und behaltet euch alle Möglichkeiten/Wege offen.
Ich weiss, will und kann nicht jeder, ist ja auch nur ein Vorschlag. Wir habe das Zelt in Mitteleuropa abgebrochen und im Norden wieder aufgestellt.
Einen Garten haben wir uns auch eingerichtet.
Tenhola hat geschrieben: ↑30. Apr 2022 12:15
Ich weiss, will und kann nicht jeder, ist ja auch nur ein Vorschlag. Wir habe das Zelt in Mitteleuropa abgebrochen und im Norden wieder aufgestellt.
Einen Garten haben wir uns auch eingerichtet.
Schöne Bilder, danke. Das ist ja aber alles schon im Süden, oder? Denn zunächst wart ihr doch in Angeli oder war das nur ein Zweitwohnsitz?
Tenhola hat geschrieben: ↑30. Apr 2022 12:15
Ich weiss, will und kann nicht jeder, ist ja auch nur ein Vorschlag. Wir habe das Zelt in Mitteleuropa abgebrochen und im Norden wieder aufgestellt.
Einen Garten haben wir uns auch eingerichtet.
Die Urbarmachung von Finland?!
Aber wir möchten nicht mehr bei Null anfangen.
Eine gute Ernte wünscht
Uwe
»Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten.« (Finnisches Sprichwort)
flaskx hat geschrieben: ↑29. Apr 2022 23:48
Wenn ich Rentner wäre, ich würde versuchen beides so gut es geht unter einen Hut zu bringen.
Gebt nicht den Kleingarten auf, gerade wenn man älter wird und nicht mehr so mal eben im Zelt übernachtet, ist es ein schönes Ziel.
Mit den Jahren wird sich alles finden und zurechtrücken. Und behaltet euch alle Möglichkeiten/Wege offen.
Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,
klar bleibt der Garten - 10 Fussminuten von unserer Wohnung weg.
Der Gartennachbar wird dann "Urlaubsvertretung" machen. Dafür gibts dann leckere Sachen aus dem Norden als Dankeschön.
Und als "Vagabunden des Nordens" lassen wir uns dann, gern auch kurzfristig, zu den vielen offenen Zielen auf unserer ToDo-Liste treiben.
Viele Grüße
Uwe
»Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten.« (Finnisches Sprichwort)
und wenn später irgendwann das Zelten im Alter nicht mehr leicht fällt, kauft euch ein kleines Wohnmobil oder einen VW Bus und schon sind nochmal einige schöne Sommerurlaube im Norden möglich.
Ich bin früher viel mehr zelten gewesen. Ein Zelt und ein Fortbewegungsmittel Kanu, Fahrrad, Boot oder PKW und man ist deutlich mehr in und an der Natur. Es muss nicht immer ein voll autarkes großes Wohnmobil sein. Dann diese hässlichen Stellplätze, einer nach dem anderen aufgereiht, dicht an dicht und um zu zeigen wie groß meiner ist.
Da liebe ich mir doch das Zelt, immer den besten Platz, die beste Aussicht auf die Natur, immer frische Luft, ......
Zurück zum Thema, dann hast du die Antwort schon selbst gefunden.