<span style="color:orangered;"><span style="font-size:15pt;">Frohe Ostern[/color][/color]
suchet die Eier, lasset die Hexen fliegen, esset nicht zuviel Mämmi, wie auch immer!
Lasst Euch gut gehen,
Euer Schokohase

Man sieht/liest sich

http://list.genealogy.net/mailman/archi ... 00574.html :rolleyes:D i n g u s am Ostermontag bzw. Osterdienstag gehören zu den ausgeprägtesten
sinnbildlichen Vorgängen, die sich auf die Fruchtbarkeit in der Frühlingszeit
beziehen. In der weiteren Übertragung sollen durch das Schlagen der aus
Weidenzweigen kunstvoll geflochtenen, mit bunten Bändern geschmückten
Lebensrute und durch Begießen mit dem Wasser Wünsche für Glück und Gesundheit
zum Ausdruck kommen. Zum Dank überreichte der Geschlagene oder Bespritzte dem
Partner ein bemaltes Osterei. Brückner weist auch hier darauf hin, dass die
Westslawen das Begießen zu Ostern und das Schlagen mit der Osterrute von den
Deutschen übernommen haben. Die oberschlesische Bezeichnung "dyngus",
"dingus", "dingnus" stammt aus dem Deutschen und bedeutet ursprünglich
Verhandlung, Vertrag. Leider artete das Begießen mit Wasser - es wurden
eigens dafür Spritzen aus Hollunderholz angefertigt_ im Laufe der Zeit sehr
aus, so dass man hier von einem Missbrauch sprechen musste.