Finnische Hunde auf Bärensuche
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#61 Re: Finnische Hunde auf Bärensuche
Was mich mal interessieren würde, wie lange ich denn dafür gearbeitet habe! *grübel,grübel*
Omega
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Krieg der Maschinen - Endzeit
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#62 Re: Finnische Hunde auf Bärensuche
Darüber wurde bereits auf RTL spekuliert [img]mad.gif[/img] . In der Reportage war durchaus ein kritischer Unterton an der Tötung des Bären zu vermerken: War die Tötung wirklich nötig? ?( .
[img]http://www.cosgan.de/images/smilie/figuren/c035.gif[/img] <span style="font-size:10pt;">Runoilija 2006 ja Pikilintu 2007</span>[img]http://smiliestation.de/smileys/Gemischt/260.gif[/img]
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#63 Re: Finnische Hunde auf Bärensuche
Schliersee (dpa) - Nach über fünfwöchiger Jagd ist Braunbär »Bruno« am Montagmorgen in Bayern von Jägern erschossen worden. »JJ1«, wie der aus Norditalien stammende Jungbär offiziell heißt, sei um 4.50 Uhr aus rund 150 Metern Entfernung auf der Rotwand im Gemeindegebiet von Schliersee erlegt worden.
Das teilte der bayerische Umweltstaatssekretär Otmar Bernhard am Mittag in Schliersee mit. »Er war sofort tot«, sagte der CSU-Politiker und ergänzte, »Bruno« sei schmerzlos erlegt worden. Zur Identität der drei Jäger und zu den näheren Umständen des Abschusses wollte sich Bernhard nicht äußern. Es gibt nach Ministeriumsangaben bereits Morddrohungen gegen die Schützen und gegen Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf (CSU).
»JJ1« hatte seit seinem Auftreten im deutsch-österreichischen Grenzgebiet an die 35 Schafe gerissen und zahlreiches Federvieh verspeist sowie Bienenstöcke aufgebrochen. Weil er immer wieder in teils dicht besiedeltes Gebiet eindrang, galt er als »Problembär«. Der zweiwöchige Versuch finnischer Bärenjäger, »Bruno« lebend zu fangen, misslang. Nach seiner genetischen Untersuchung soll »Bruno« präpariert und im Münchner Museum »Mensch und Natur« ausgestellt werden.
»Der Braunbär "JJ1" ist um 4.50 Uhr erschossen worden«, beginnt eine Mitteilung des bayerischen Umweltministeriums über das jähe Ende von »Bruno«. Bernhard schilderte auf einer eigens in Schliersee anberaumten Pressekonferenz vor Dutzenden von Medienvertretern, dass das derzeit wohl populärste Tier Deutschlands und Österreichs am Sonntagabend am Rotwandhaus gesehen wurde. Daraufhin hätten sich drei Jäger auf den Weg in die Region gemacht und den Bären im Morgengrauen aus rund 150 Meter Entfernung nahe der Kümpflalm unterhalb des Rotwandhauses erschossen.
Noch so bohrende Fragen nach der Identität der Bärenjäger ließ der Staatssekretär unbeantwortet. Auch zu Vermutungen, an der Jagd sei ein Polizeibeamter beteiligt gewesen, äußerte sich Bernhard nicht. »Es sind Jagdkundige, und dabei bleibt es«, ergänzte lediglich Ministeriumssprecher Roland Eichhorn. Zur Art und dem Kaliber der Waffe sagte ein Vertreter des Miesbacher Landratsamtes, es habe sich um ein hochwildtaugliches Gewehr gehandelt.
Bernhard ließ keinen Zweifel daran, dass die amtliche Verfügung zum Abschuss von »Bruno« zum Todeszeitpunkt bereits in Kraft gewesen sei. Die Allgemeinverfügung sei veröffentlicht und damit gültig gewesen, sagte der CSU-Politiker. Er rechtfertigte den Abschuss des Tieres zum jetzigen Zeitpunkt mit »Drohgebärden gegenüber Wanderern«. »Bruno« habe sich in voller Größe auf die Hinterbeine aufgerichtet. »Die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes war deutlich gestiegen«, heißt es in der Mitteilung des Ministeriums. »In Abwägung der Sicherheit und des Artenschutzes blieb keine andere Möglichkeit«, so Bernhard in Schliersee.
»Dieser Anlass ist kein schöner«, sagte der Bärenbeauftragte des Ministeriums, Manfred Wölfl. Aber »Bruno« sei zur Futtersuche mindestens elf Mal in Siedlungsräume eingedrungen. »Dies hat uns immer Sorgen gemacht.« Zum Abschuss von »JJ1« unmittelbar nach Abreise der finnischen Bärenjäger meinte Wölfl, der seit Wochen auf der Spur von »Bruno« war: »Dass es so schnell ging, hat uns überrascht.«
Noch am Montag wurde der mit einem Fahrzeug nach München gebrachte Kadaver von »Bruno« zerlegt und genetisch untersucht. »Wir messen sein Gewicht in Portionen«, sagte Bärenfachmann Wölfl. Eine DNA- Analyse werde vier bis fünf Tage dauern. »Wir gehen aber schon jetzt davon aus, dass es "JJ1" ist«, beantwortete Wölfl eine Frage nach der tatsächlichen Identität des erschossenen Bären.
Unterdessen ist bereits ein Streit über den Ausstellungsort des toten Bären entbrannt. Während die bayerische Staatsregierung »Bruno« im Museum »Mensch und Natur« in München, wo auch der vor 170 Jahren erschossene letzte in Bayern frei lebende Braunbär steht, herzeigen will, beansprucht ihn Schliersees Bürgermeister Toni Scherer für seine Gemeinde. Das Tier müsse im örtlichen Bauernhofmuseum ausgestellt werden, forderte der parteifreie Kommunalpolitiker.
26.06.2006 dpa/waz
Das teilte der bayerische Umweltstaatssekretär Otmar Bernhard am Mittag in Schliersee mit. »Er war sofort tot«, sagte der CSU-Politiker und ergänzte, »Bruno« sei schmerzlos erlegt worden. Zur Identität der drei Jäger und zu den näheren Umständen des Abschusses wollte sich Bernhard nicht äußern. Es gibt nach Ministeriumsangaben bereits Morddrohungen gegen die Schützen und gegen Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf (CSU).
»JJ1« hatte seit seinem Auftreten im deutsch-österreichischen Grenzgebiet an die 35 Schafe gerissen und zahlreiches Federvieh verspeist sowie Bienenstöcke aufgebrochen. Weil er immer wieder in teils dicht besiedeltes Gebiet eindrang, galt er als »Problembär«. Der zweiwöchige Versuch finnischer Bärenjäger, »Bruno« lebend zu fangen, misslang. Nach seiner genetischen Untersuchung soll »Bruno« präpariert und im Münchner Museum »Mensch und Natur« ausgestellt werden.
»Der Braunbär "JJ1" ist um 4.50 Uhr erschossen worden«, beginnt eine Mitteilung des bayerischen Umweltministeriums über das jähe Ende von »Bruno«. Bernhard schilderte auf einer eigens in Schliersee anberaumten Pressekonferenz vor Dutzenden von Medienvertretern, dass das derzeit wohl populärste Tier Deutschlands und Österreichs am Sonntagabend am Rotwandhaus gesehen wurde. Daraufhin hätten sich drei Jäger auf den Weg in die Region gemacht und den Bären im Morgengrauen aus rund 150 Meter Entfernung nahe der Kümpflalm unterhalb des Rotwandhauses erschossen.
Noch so bohrende Fragen nach der Identität der Bärenjäger ließ der Staatssekretär unbeantwortet. Auch zu Vermutungen, an der Jagd sei ein Polizeibeamter beteiligt gewesen, äußerte sich Bernhard nicht. »Es sind Jagdkundige, und dabei bleibt es«, ergänzte lediglich Ministeriumssprecher Roland Eichhorn. Zur Art und dem Kaliber der Waffe sagte ein Vertreter des Miesbacher Landratsamtes, es habe sich um ein hochwildtaugliches Gewehr gehandelt.
Bernhard ließ keinen Zweifel daran, dass die amtliche Verfügung zum Abschuss von »Bruno« zum Todeszeitpunkt bereits in Kraft gewesen sei. Die Allgemeinverfügung sei veröffentlicht und damit gültig gewesen, sagte der CSU-Politiker. Er rechtfertigte den Abschuss des Tieres zum jetzigen Zeitpunkt mit »Drohgebärden gegenüber Wanderern«. »Bruno« habe sich in voller Größe auf die Hinterbeine aufgerichtet. »Die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes war deutlich gestiegen«, heißt es in der Mitteilung des Ministeriums. »In Abwägung der Sicherheit und des Artenschutzes blieb keine andere Möglichkeit«, so Bernhard in Schliersee.
»Dieser Anlass ist kein schöner«, sagte der Bärenbeauftragte des Ministeriums, Manfred Wölfl. Aber »Bruno« sei zur Futtersuche mindestens elf Mal in Siedlungsräume eingedrungen. »Dies hat uns immer Sorgen gemacht.« Zum Abschuss von »JJ1« unmittelbar nach Abreise der finnischen Bärenjäger meinte Wölfl, der seit Wochen auf der Spur von »Bruno« war: »Dass es so schnell ging, hat uns überrascht.«
Noch am Montag wurde der mit einem Fahrzeug nach München gebrachte Kadaver von »Bruno« zerlegt und genetisch untersucht. »Wir messen sein Gewicht in Portionen«, sagte Bärenfachmann Wölfl. Eine DNA- Analyse werde vier bis fünf Tage dauern. »Wir gehen aber schon jetzt davon aus, dass es "JJ1" ist«, beantwortete Wölfl eine Frage nach der tatsächlichen Identität des erschossenen Bären.
Unterdessen ist bereits ein Streit über den Ausstellungsort des toten Bären entbrannt. Während die bayerische Staatsregierung »Bruno« im Museum »Mensch und Natur« in München, wo auch der vor 170 Jahren erschossene letzte in Bayern frei lebende Braunbär steht, herzeigen will, beansprucht ihn Schliersees Bürgermeister Toni Scherer für seine Gemeinde. Das Tier müsse im örtlichen Bauernhofmuseum ausgestellt werden, forderte der parteifreie Kommunalpolitiker.
26.06.2006 dpa/waz
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#64 Re: Finnische Hunde auf Bärensuche
Widerlich! [img]mad.gif[/img] [img]mad.gif[/img] [img]mad.gif[/img]
[img]http://www.cosgan.de/images/smilie/figuren/c035.gif[/img] <span style="font-size:10pt;">Runoilija 2006 ja Pikilintu 2007</span>[img]http://smiliestation.de/smileys/Gemischt/260.gif[/img]
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#66 Re: Finnische Hunde auf Bärensuche
[img]mad.gif[/img] Ausserdem wird vom Rücktritt des Umweltministers spekuliert... Macht ihn ja auch nicht wieder lebendig
Aus Finnen von Sinnen [auf Finndeutsch]: "Finnland verhält sich zu der Erde wie das Erde zu der Universum. Weisst du, wir sind ein bisschen weit weg von die Zentrum, und wenn du vorbeifliegst an uns, denkst du, ach, da gibt es doch nur Wasser und Wolken. Deswegen steigt auch wenige aus hier. Macht aber nix, sind ja auch ganz gut allein zurechtgekommen bis jetzt (...) Allerdings lässt sich dieser O-Ton (...) hochmutiger auslegen. (...) dass ihre Heimat der einzige Ort auf Erden ist, an dem sich wahrhaft intelligentes Leben findet (...)
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#67 Re: Finnische Hunde auf Bärensuche
So, konnte mir die Fotostrecke jetzt erst angucken (zu Hause auf'm PC hat das mit dem Format nicht geklappt, da war dann immer nur die obere Hälfte zu sehen): Ist wirklich klasse, die Zitate sind ja teilweise der Hammer. :rolleyes:Nane schrieb am 26.06.2006 16:00
http://www.n-tv.de/682511.html
In Gedenken an Bruno, eine schöne Fotoserie...mit sehr ironischen Untertiteln...
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#69 Re: Finnische Hunde auf Bärensuche
Soll der Umweltminister zurücktreten und zum Abschuss freigegeben werden
Hm, wenn dann sollte der Bär im örtlichen Museum nach Schliersee. Man kann es auch so sehen, alle ausgestopften Tiere lebten ja mal und wurden dann erschossen. Aber warum lässt man Bruno nicht einfach in Ruhe? ?(
Hm, wenn dann sollte der Bär im örtlichen Museum nach Schliersee. Man kann es auch so sehen, alle ausgestopften Tiere lebten ja mal und wurden dann erschossen. Aber warum lässt man Bruno nicht einfach in Ruhe? ?(
Många bäckar små, blir en stor å.
Die Politiker von heute machen Politik nur für einen Tag. Und der Tag war gestern. (Dieter Hildebrandt)
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#70 Re: Finnische Hunde auf Bärensuche
argh jetzt auch noch ausstellen
haben Tiere keine ewige Ruhe verdient? -> wo wir im tiefschwarzen Bayern sind
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#71 Re: Finnische Hunde auf Bärensuche
nein, zeratul, bruno war ein ganz gemein gefährliches wildtier, das sogar schafe gerissen hat 80 !!!!!
deshalb tut es deutschland jetz auch überhaupt nicht leid, das man den einzigen wilden bären des landes "verwiesen" hat... [img]mad.gif[/img]
deshalb tut es deutschland jetz auch überhaupt nicht leid, das man den einzigen wilden bären des landes "verwiesen" hat... [img]mad.gif[/img]
meine HPs:
http://mysterium.chapso.de
http://dogslife.chapso.de (in bearbeitung)
http://horselife.chapso.de (in bearbeitung)
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#72 Re: Finnische Hunde auf Bärensuche
http://www.einslive.de/daswort/dieaktio ... runo.phtml geht's zum Kondolenzbuch für Bruno auf der Eins-Live-Seite ...
Hinter einem denglisch-babylonischen Sprachgewirr kann man sich wunderbar verstecken, Wissenslücken vertuschen und Kompetenz vorgaukeln.
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#73 Re: Finnische Hunde auf Bärensuche
Köstlich!Syysmyrsky schrieb am 28.06.2006 21:59
http://www.einslive.de/daswort/dieaktio ... runo.phtml geht's zum Kondolenzbuch für Bruno auf der Eins-Live-Seite ...
"Lieber Bruno, ich wünschte du hättest das Viertelfinale noch erleben
können."
"ich finde Bruno hat unser aller Leben verändert!! "
"Bruno war für viele von uns ein Vorbild! Danke Bruno,dass es dich gab"
Zum Schießen! (sorry, im übertragenen Sinne natürlich...)
Ich werde sicher auch was reinschreiben, muss es mir aber noch genau überlegen und auch erst mit meinen Plüschbären absprechen (die immer noch bitterlich weinen ;( )
- Tuisku
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#74 Re: Finnische Hunde auf Bärensuche
Bruno wurde ja erschossen, weil er eine Gefährdung für die Menschen war. Wirklich?
Es gibt ja noch viel grössere Gefahren für den Menschen auf dieser Welt. Hat z.B. schon je jemand daran gedacht, den Feind Nr.1 unschädlich zu machen > das Auto?
Es gibt ja noch viel grössere Gefahren für den Menschen auf dieser Welt. Hat z.B. schon je jemand daran gedacht, den Feind Nr.1 unschädlich zu machen > das Auto?
- Sapmi
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#75 Re: Finnische Hunde auf Bärensuche
@Tuisku: oder diverse Mitmenschen...
Also ich würde lieber von 'nem Bären gefressen als von irgendso'nem Perversen vergewaltigt zu werden... zum Beispiel...
Also ich würde lieber von 'nem Bären gefressen als von irgendso'nem Perversen vergewaltigt zu werden... zum Beispiel...