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#46 Re: Zeitungsschnipsel Teil 5

Verfasst: 25. Apr 2007 19:56
von Markku75
Klaus schrieb am 25.04.2007 20:28
Das ist mir noch nie aufgefallen. Aber ich werde im Sommer mal drauf achten.

Dann wäre LPG auf jeden Fall die bessere Alternative. Holland macht es mal wieder vor, in diesem Fall auch Polen, in diesen Ländern ist LPG so normal wie Diesel oder Benzin. Langfristig wird wohl Wasserstoff genutzt werden können, es gibt ja bereits den Wassermotor, den ein Tscheche erfunden hat. Der läuft ganz ohne Öl, sonder nur mit Wasser als Schmiere.
Wie soll denn der Wasserstoff emissionsfrei hergestellt werden. Mit Kernkraft? ;)

#47 Re: Zeitungsschnipsel Teil 5

Verfasst: 25. Apr 2007 19:58
von Sapmi
Klaus schrieb am 25.04.2007 19:05


@ Sapmi: Siehste :D
Ja, meinte ich doch: die Kfz-Steuer auf die Spritkosten umlegen. :D

#48 Re: Zeitungsschnipsel Teil 5

Verfasst: 25. Apr 2007 20:39
von sunny1011
@Klaus

Au ja, ich hab ja schon in der Fahrschule Ende 80er ein Wasserstoffbetriebenes Auto in Polen... geschoben ;) Damals (!) waren die Tankstellen recht selten, aber inzwischen ist es wohl kein Problem mehr.

Ethanol stinkt? Ich dachte eher, alle würden sich unter den Auspuff legen und es einatmen *vorsicht ironie* Bis dahin zahlen wir wohl für eine Pulle Kossu 90 Euro...

@Markku

Aber wohin führt so eine Gruppierung? Es ist doch auch keine Lebensqualität alle in kerrostalo von schauderhaften Plattenbaustädten zu "parken". Klar ist es nicht einfach in einem Land mit so wenig Bevölkerung aber so grossen Entfernungen diese Struktur zu schaffen. Aber wenn es sie nicht gibt, nochmal diejenigen weiter bestrafen? Vor allem, die meisten in Helsinki werden genau aus diesem Grund aggressiv. Zuwenig Platz - ist auch verständlich.

@Omega

Es steht doch drin, wie die kms ermittelt werden ?( Es wird per Satellit (Sender fest im Auto installiert) ermittelt, wieviel und wohin Du fährst. Bald kann man per GPRS in Google Earth sich selbst am Strassenrand beim K*cken beobachten Bild .

#49 Re: Zeitungsschnipsel Teil 5

Verfasst: 25. Apr 2007 20:47
von Omega
@sunny:


Dann sollen die ihr System in Finnland einführen. Ich meinte Deutschland. ;)
Es gibt immer einen Weg, so etwas zu umgehen. :D Siehe Tachoumstellung am Wagen.




Omega

#50 Re: Zeitungsschnipsel Teil 5

Verfasst: 25. Apr 2007 22:33
von Markku75
Jack Nicholson fuhr schon 1978 ein wasserstoffbetriebenes Auto. :))

http://www.hilavitkutin.com/2007/01/17/ ... llia-1978/

#51 Re: Zeitungsschnipsel Teil 5

Verfasst: 25. Apr 2007 22:57
von Markku75
Markku75 schrieb am 25.04.2007 20:56
Klaus schrieb am 25.04.2007 20:28
Das ist mir noch nie aufgefallen. Aber ich werde im Sommer mal drauf achten.

Dann wäre LPG auf jeden Fall die bessere Alternative. Holland macht es mal wieder vor, in diesem Fall auch Polen, in diesen Ländern ist LPG so normal wie Diesel oder Benzin. Langfristig wird wohl Wasserstoff genutzt werden können, es gibt ja bereits den Wassermotor, den ein Tscheche erfunden hat. Der läuft ganz ohne Öl, sonder nur mit Wasser als Schmiere.
Wie soll denn der Wasserstoff emissionsfrei hergestellt werden. Mit Kernkraft? ;)
Ich muss mich halt verdeutlichen.Wasserstoff wäre bestimmt schon längst einsetzbat in Autos
aber weil der Wasserstoff nicht in der Natur vorkommt,muss er auch industriell hergestellt werden. In Sahara gäbe es bestimmt genügend emissionsfreie Solarenergie aber wie ist es
denn mit der Lagerung und Transport eines hochexplosiven Gefahrgutes?

#52 Re: Zeitungsschnipsel Teil 5

Verfasst: 26. Apr 2007 07:06
von sunny1011
Gerade sprach man über Biothanol in den Nachrichten. Hat nur am Rande mitgekriegt, dass es Probleme gibt. Ein halbwacher Mitarbeiter in Punkiharju oder Salo (wo sich die Anlagen befinden) stand ratlos über der Anlage. Es hat wohl an Geld und Kooperation gefehlt... ?(

#53 Re: Zeitungsschnipsel Teil 5

Verfasst: 26. Apr 2007 08:08
von Klaus
Markku75 schrieb am 25.04.2007 22:57

Ich muss mich halt verdeutlichen.Wasserstoff wäre bestimmt schon längst einsetzbat in Autos
aber weil der Wasserstoff nicht in der Natur vorkommt,muss er auch industriell hergestellt werden. In Sahara gäbe es bestimmt genügend emissionsfreie Solarenergie aber wie ist es
denn mit der Lagerung und Transport eines hochexplosiven Gefahrgutes?
Wasserstoff braucht nicht hergestellt zu werden, die Autos tanken Wasser und ein Umwandler verwandelt das Wasser in Wasserstoff.

Das Problem mit Wasserstoff ist vielmehr die Lagerung im Auto. Es wird grundsätzlich wie gesagt Wasser getankt, der im Auto durch einen Umwandler zu Wasserstoff umgewandelt wird. Und genau da ist das Problem, es soll möglichst kein Wasserstoff "zwischengelagert" werden, also der Wasserstoff, der umgewandelt worden ist, muss sofort verbraucht werden. Das ist zur Zeit nur mit großem und schwerem Gerät möglich. Die Testautos von BMW, der 7er, wiegt deshalb rund 250 kg mehr als der normale 7er, zudem sind gut 3/4 des Kofferraums mit der Umwandlungsanlage zugebaut. Ein weiteres Problem ist, dass mit derzeitiger Technik nur eine Reichweite von 300 bis 350 km erzielt werden kann.

Aber die Technik entwickelt sich weiter und ich würde sagen, in 10 bis 20 Jahren ist auch das Wasserstoffauto serienreif.

#54 Re: Zeitungsschnipsel Teil 5

Verfasst: 28. Apr 2007 18:10
von sunny1011
Finnische Agentur beschliesst verbot von Beschönigungen in Kosmetikwerbung (wie soll das denn gehen ?( )
Mo More "Cover Ups" for Cosmetics Advertising
Published 27.04.2007, 11.17 (updated 27.04.2007, 11.35)

New guidelines have been introduced for cosmetics advertising. The Finnish Consumer Agency and the Finnish Cosmetic, Toiletry and Detergent Association have together come up with the new rules of the game. They say advertisers don't always make the distinction between normal promotional language and untruthful claims about a product.

Cosmetics advertising has relied on images of beauty and wellbeing. Concrete claims about the effects of certain products are also being used more frequently.

The new rules seek to ensure that the consumer gets correct and current information about a product. Consumers should also be able to compare products. The intention is that cosmetic advertising should provide truthful information without having to read through the often unreadable fine print.

A classic example of misleading advertising is that mascara that claims it can give women beautifully long eyelashes, while the fine print at the bottom of the tiny tube says that the claim is based on the experience of only eight women.

The guidelines now say that advertisements that present percentage figures or other measurable or visible claims about the effects of a product must compel advertisers to substantiate them. Ads must also clearly indicate the research or sample on which advertising claims are based.

The Finnish Consumer Agency wants businesses to uphold the new advertising guidelines, which will affect electronic and printed advertising.
YLE

#55 Re: Zeitungsschnipsel Teil 5

Verfasst: 28. Apr 2007 20:49
von ulli
Tarja Halonen besucht in der nächsten Woche die Bundesrepublik Deutschland.

Zur Einstimmung gibt es ein Interview http://www.tagesspiegel.de/politik/arch ... 229958.asp :D

und eine Anweisung zum Fahnenschwenken Bild ;) .

#56 Re: Zeitungsschnipsel Teil 5

Verfasst: 28. Apr 2007 21:21
von Klaus
Jawoll Sir! Bild :D

#57 Re: Zeitungsschnipsel Teil 5

Verfasst: 29. Apr 2007 10:06
von sunny1011
Makasiinibrandstifter kommen (mal wieder) ungeschoren davon. Die Ermittlung wird eingestellt. Zu überfordert, um einen Haufen betrunkener Jugendlicher zu schnappen :twisted:
Poliisi keskeyttää makasiinipalon tutkinnan
Julkaistu: 7:07

Poliisi katseli roihuavia VR:n makasiineja viime vuoden toukokuussa.

Poliisi aikoo keskeyttää VR:n makasiineilla Helsingissä riehuneen tulipalon tutkinnan. Rikosylikomisario Kari Tolvanen sanoo STT:lle, ettei paloa sytytetty tahallaan, vaan sen saattoi sytyttää tupakan tumppi tai sähkö. Mahdollista on, ettei palon syy selviä koskaan.

Palo roihahti vuosi sitten vapun jälkeen. Se levisi nopeasti, eikä makasiineista jäänyt jäljelle kuin tiiliseinät. Palo oli kytenyt tuntikausia ennen leimahdusta. Aluksi poliisi tutki tapausta törkeänä tuhotyönä.

Tutkinnan aikana puhutettiin satoja ihmisiä. Lisäksi kuulusteltiin kymmeniä. Mahdollista syyllistä ei löytynyt, ja samalla myös tekninen tutkinta alkoi vahvistaa näkemystä siitä, ettei kyseessä ollut tahallinen teko.

Päätös tutkinnan lopettamisesta tehdään myöhemmin.
http://www.hs.fi/kaupunki/artikkeli/Pol ... 5226900752

#58 Re: Zeitungsschnipsel Teil 5

Verfasst: 29. Apr 2007 10:55
von Loja
:D

Na,das war doch klar, dass sie die nicht schnappen. Der nun frei gewordenen kostbare Baugrund dürfte ja sicher der Auslöser für die Brandstiftung gewesen sein. Und wer hat denn nun den Nutzen davon? Logisch, die ganz oben. [img]mad.gif[/img]

Schon ein alter Römer (ich glaube, es war Cicero) stellte vor Gericht die rhetorische Frage: Cui bono? = Wem nützte es, wer profitiert davon?.

#59 Re: Zeitungsschnipsel Teil 5

Verfasst: 30. Apr 2007 22:42
von sunny1011
Hört hört ?( :D

Finnen stehen Einwanderung positiver gegenüber als die meisten Mittel- und Osteuropäischen Nationen. Nur 1/4 Finnen, aber 2/3 Deutschen, Ungarn, Polen, Tschechien, Esten und Slovenier denken, dass die Anzahl der Ausländer im eigenen Land zu hoch sei. 1/2 der Österreicher teilen die Meinung.

Die Untersuchung findet auf Antrag der EU statt, um die Möglichkeiten und den Bedarf an ausländischen Arbeitskräften zu definieren. Der berufsbedingten Immigration stehen Finnen zuversichtlich gegenüber und hoffen auf eine wirtschaftliche Stabilität mit Hilfe der zusätzlichen Arbeitskräfte.

Na dann :))
Finns Have Positive View of Immigrant Population
Published 30.04.2007, 15.12

Finns have a more positive view of the country's immigrant population than most of central and eastern Europe, according to research conducted by the Family Federation of Finland.

Their research shows that a fourth of Finns believe that there are too many foreigners living in Finland. Elsewhere in Europe, the figure is much higher. For example, two-thirds of people in Germany, Hungary, Poland, the Czech Republic, Estonia, and Slovenia think their immigrant populations are too large. Half of people in Austria think so as well.

The survey is part of an EU-funded demographic research project, with the purpose of determining countries' needs for immigrant workers, and how best to integrate them into new cultures.

The survey also showed that Finns are more optimistic of the contribution immigrants can make to Finnish society. The main reason for this is the belief that immigrant labour is a necessity for economic stability, since Finland's population is ageing so quickly.
YLE

#60 Re: Zeitungsschnipsel Teil 5

Verfasst: 30. Apr 2007 23:38
von Klaus
Da wurde aber die Rechnung ohne dem Multi-Kulti-Land Holland gemacht. Und, ... wer wandert schon nach Finnland ein, wenn man Finnisch lernen muss... :D